Test: Panzer Dragoon: Remake (Arcade-Action)

von Matthias Schmid





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

stimmungsvolles Intro   nur sechs kurze Stages
ansprechende 3D-Welt   Bosskämpfe mäßig spannend
immer noch unverkennbares Art-Design   Spielprinzip nicht gut gealtert
Fliegen und Ballern mit Arcade-Feeling   keine Retro- Boni zum Freischalten
stimmungsvolle Musik   Steuerung träger als im Saturn- Original
neue Steuer-Variante wählbar,...   ...aber leider nur im Hauptmenü
    technische Unsauberkeit: Fadenkreuz liegt über dem Drachen


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 24,99 Euro
Getestete Version deutsche digitale Switch-Version
Sprachen deutsche Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Nintendo eShop)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

DeathHuman schrieb am
Grade getestet.
Die gepatchte Zielerfassung verbessert das Spielerlebnis wirklich enorm!
4P|Matthias schrieb am
v3to hat geschrieben: ?02.04.2020 22:35 Edit: Ich muss da selbst nochmal einhaken, denn mit dem jüngsten Update wurden offensichtlich die Trefferzonen überarbeitet. Das Anvisieren funktioniert spürbar besser als zuvor, wodurch das Spiel auch gleich mehr Spaß macht. Die Rotation hat aber immer noch den Delay.
Der nachgepatchte neu arrangierte Soundtrack ist mMn gelungen, allerdings auch kein besonderer Qualitätssprung gegenüber dem nach wie vor wählbaren Originalmusik. Aber schön, die Wahl zu haben.
Danke für das Update!
DeathHuman schrieb am
Grade mal reingehört.
Der Original-Soundtrack hat da doch die Nase ein gutes Stück vorne.
Jetzt noch etwas an Kamera und Zielfunktion arbeiten, dann schaut das ganze doch viel besser aus.
Das Original könnte man doch auch irgendwie noch reinpatchen...
v3to schrieb am
Zwei Dinge möchte ich zu dem Review noch anmerken. Einerseits basiert die PS2-Version von Panzer Dragoon auf der DOS-Fassung, welche etwas schlechter als das Saturn-Original ausschaute und dazu auf der Sony Konsole leicht verwaschen.
Und das Remake spielt sich tatsächlich schlechter als das Original. Ich war mir erst unsicher und habe es zum Vergleich nochmal probiert und tatsächlich ist das Anvisieren der Targets im Remake etwas weniger präzise, woran man sich aber recht schnell gewöhnt. Was mich aber doch genervt hat, ist der deutliche Input-Lag bei der Rotation. Während die auf dem Saturn recht prompt ausgeführt wird, gibt es jetzt eine leichte Wartepause (ich finde "behäbiger" trifft es nicht ganz). Von der modernen Steuerung fange ich gar nicht erst an. Mit der kam ich überhaupt nicht zurecht. In 2D ist Twin-Stick-Steuerung ja eine feine Sache, aber hier ist die ganze Perspektive dynamisch.
Warum man die Zielhilfe jetzt als Overlay über den Drachen gelegt hat und nicht perspektivisch korrekt in Blickrichtung der Figur platzierte, verstehe ich auch nicht ganz. Das funktionierte vorher gut und wirkt in dieser Form auf mich falsch.
Edit: Ich muss da selbst nochmal einhaken, denn mit dem jüngsten Update wurden offensichtlich die Trefferzonen überarbeitet. Das Anvisieren funktioniert spürbar besser als zuvor, wodurch das Spiel auch gleich mehr Spaß macht. Die Rotation hat aber immer noch den Delay.
Der nachgepatchte neu arrangierte Soundtrack ist mMn gelungen, allerdings auch kein besonderer Qualitätssprung gegenüber dem nach wie vor wählbaren Originalmusik. Aber schön, die Wahl zu haben.
DeathHuman schrieb am
Heute kam der erste Patch (von hoffentlich mehreren)!
Neuer Soundtrack und paar Fixes.
schrieb am