Test: Pepper Grinder (Plattformer)

von Jonas Höger





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

Sehr befriedigendes Gameplay-Gefühl beim Bohren   Bosskämpfe sorgen mitunter für Frust
Abwechslungsreiche Mechaniken   Belohnungen für Schädelmünzen größtenteils witzlos
Gelungener Soundtrack   Speicherpunkte im späteren Spielverlauf eher spärlich
Schädelmünzen werden nach einmaligem Einsammeln gespeichert    
Klar erkennbares Leveldesign    
Viele Geheimnisse laden zum Erkunden ein    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro
Getestete Version Nintendo Switch
Sprachen Keine Sprachausgabe, deutsche Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Es gibt keinen Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

4P|Jonas schrieb am
Haha ja, so ging es mir auch. Als ich beim Final Boss war, dachte ich noch "Hm, der fühlt sich so nach Ende an. Aber dann wäre es schon arg kurz" und schon liefen die Credits. Für den Preis aber auch absolut in Ordnung und angesichts der vielen aufgeblasenenen Spielzeitfresser eine angenehme Abwechslung.
aGamingDude schrieb am
War ein richtig guter Snack zwischendurch. War am Ende tatsächlich etwas überrascht, wie schnell es vorbei war. Aber bis dahin wars geil.
schrieb am