Test: Hunter - The Reckoning: Redeemer (Action-Adventure)

von Marcel Kleffmann





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

Hack`n´Shoot-Kost in bester Manier   kaum Neuerungen
fünf verschiedene Charaktere   auf Dauer sehr monotones Gameplay
stimmungsvolles Leveldesign   wenig abwechslungsreiche Missionen
Horden von Gegnern und viel Munition   nicht immer umfassende Auftragsbeschreibung
motivierende Rollenspiel-Elemente   teils problematische Kameraführung
drei unterschiedliche Kampffertigkeiten   aus dem Nichts entstehende Gegner
mehrere Kombo-Attacken   ziemlich kurz (8- 10 Stunden)
sinnvoll abgestufte Schwierigkeitsgrade   schwacher Sound
durchdachte Steuerung    
grandioser kooperativer Multiplayer-Modus    
Vier-Spieler-Funktion    
gute Grafik mit tollen Spezialeffekten    


 

Kommentare

johndoe-freename-76700 schrieb am
Hunter ist eigentlich ein richtig spaßiges Spiel.Auf jeden Fall im Multiplayer.Ich kann den Richter als Charakter nur empfehlen.Der geht nachher krass ab.Wären die Missionen abwechsungsreicher und gäbe es mehr verschiedene Gegner wäre es eines meiner Lieblingsspiele geworden.
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Schwerter wetzen, Pistolen entsichern und Zaubersprüche pauken: mit Hunter: The Reckoning Redeemer geht es wieder auf muntere Zombie und Untoten-Jagd. Was sich im Vergleich zum Vorgänger am Gameplay verändert hat, und wo genau die Stärken und Schwächen des Hack`and´Slay-Hammers liegen, erfahrt ihr im Test!<br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... CHTID=2458" target="_blank">Hunter - The Reckoning: Redeemer</a>
schrieb am