von Dieter Schmidt,

Star Citizen: Video zeigt das Transportschiff "Caterpillar"

Star Citizen (Simulation) von Cloud Imperium Games
Star Citizen (Simulation) von Cloud Imperium Games - Bildquelle: Cloud Imperium Games
Als "böser Zwilling des Freelancer-Schiffs", so bezeichnen die Erbauer (Drake) den Caterpillar. Der 67 Meter lange Weltraumgleiter legt den Fokus auf den Transport von Gütern, kann aber auch für Rettungsmissionen eingesetzt werden. Neben den 512 Tonnen hat das Schiff noch genügend Kapazitäten für Bewaffnungen. Der Caterpillar kann in Star Citizen für schlappe 220 Dollar erstanden werden:

Letztes aktuelles Video: Drake Caterpillar-Update



Kommentare

johndoe1544206 schrieb am
eben. ich finds auch übertrieben , legt man ne Kosten/Nutzen Rechnung zu grunde, aber so eine soll bei Star Citizen nicht die größte Rolle spielen. Ich hab auch nur das kleinste paketchen gebacked und könnte mit weit aus weniger Details leben. Die Leute, die auf den Detailgrad stehen finzanzieren ( so denke ich zumindest, zahlen hab ich nicht ) aber den Mammutteils des Projekts, weil das die Leute sind, die hunderte Dollar für iwelche Schiffe ausgeben, weil sie eben genau diesen Detailgrad wünschen.
Letztendlich ist das Verhältnis aber auch egal, da einer es will: Roberts. Und solange genug Backer das auch wollen, um es zu finanzieren, geht die Rechnung auf, so "teuer" sie auch sein mag.
johndoe527990 schrieb am
Kajetan hat geschrieben: SC wird gemacht, weil es genug wohlhabende Backer gibt, denen dieser Detailgrad Freude genug bereitet. Für Hardcore-Simulationsfans ist es nämlich wichtig, wenn die Schrauben auch unter dem Pilotensitz durchmodelliert sind. Weil ihnen das Freude bereitet. Für die ist das keine Verschwendung, sondern Teil des Erlebnisses.
Sehe ich genauso. Soweit ich mich erinnere, wurden diese Ansprüche recht früh deutlich und kommuniziert. D.h. die Backer wollen das wohl anscheinend genau so.
Heißt nicht, dass Kritik nicht unangebracht wäre, aber warum unbedingt an dem, was SC mit ausmacht..
Kajetan schrieb am
ronny_83 hat geschrieben:Und trotzdem ist dieser Detailgrad bisher irgendwie total substanzlos.
Das ist ja der Gag. Es soll ganz ausdrücklich so sein :)
SC wird gemacht, weil es genug wohlhabende Backer gibt, denen dieser Detailgrad Freude genug bereitet. Für Hardcore-Simulationsfans ist es nämlich wichtig, wenn die Schrauben auch unter dem Pilotensitz durchmodelliert sind. Weil ihnen das Freude bereitet. Für die ist das keine Verschwendung, sondern Teil des Erlebnisses.
johndoe1824162 schrieb am
ronny_83 hat geschrieben:Ich finde dieses Aufwand irgendwie nutzlos und reine (Spieler-) Geldverschwendung.
Ja, nicht mehr oder weniger. Bin ja mal gespannt, ob das je fertig wird oder die ewig an nutzlosen Details werkeln. Quasi, lebenslange Rente für die Entwickler. :)
Kajetan schrieb am
ronny_83 hat geschrieben:Das Spielprinzip von Freelancer würde ich diesem hier immer noch vorziehen.
Das IST das Spielprinzip von Freelancer. Eben nur mit durchmodellierten Schrauben unter dem Pilotensitz.
Warum? Weil Roberts das so haben will und er von vielen Leuten Geld genau für diesen Detailwahn bekommen hat. SC ist kein Spiel, welches mit einem begrenzten Budget das maximale an Umsatz herausholen soll. SC ist das Freizeitprojekt von einigen tausend Backern, die sich hier einen Jugendtraum erfüllen wollen. Eine Space-Sim, die NICHT von den kommerziellen Erwägungen eines Publishers eingeschränkt wird. Wo es eben ausmodellierte Schrauben unter dem Pilotensitz gibt. Weil das geil ist, wenn man weiß, dass es da ist, auch wenn man es nie sehen wird. SC ist ein Luxusspiel für vermögende Leute, die sich ihre eigene, persönliche Space Sim leisten können.
schrieb am