von Marcel Kleffmann,

The Witcher 3: Wild Hunt - Popularität hält an: Über 100.000 Spieler gleichzeitig auf Steam

The Witcher 3: Wild Hunt (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment
The Witcher 3: Wild Hunt (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment - Bildquelle: Bandai Namco Entertainment
The Witcher 3: Wild Hunt (ab 15,56€ bei kaufen) erzielte in den vergangenen Tagen immer wieder Rekorde an gleichzeitig aktiven Spielern auf Steam via Steamcharts. Vorgestern waren 101.930 Spieler in dem Rollenspiel aktiv und schon einige Tage vorher wurde der bisherige Höchstwert (92.268 nach dem Verkaufsstart im Mai 2015) übertroffen. Aktuell ist es auf Steam in etwa so populär wie Rust, Destiny 2, Path of Exile, Team Fortress 2 und Rainbow Six Siege - eine beachtliche Leistung für ein viereinhalb Jahre altes Rollenspiel für Einzelspieler, das weder auf einem Game-As-A-Service-Modell noch auf einem Free-to-play-Modell basiert und keinen Multiplayer bietet. Allerdings bleibt zu berücksichtigen, dass das Spiel auch auf GOG.com erhältlich ist und demnach die aktive Spielerzahl etwas höher sein dürfte.

Der wichtigste Grund für den Popularitätssprung ist die Witcher-Serie auf Netflix, die vor Weihnachten anlief und seither die Spielerzahlen stark angeschoben hat. Aber auch die typischen Rabatt-Angebote über Weihnachten machten den Zugang zu The Witcher 3 leichter. Die Popularität von The Witcher: Enhanced Edition und The Witcher 2: Enhanced Edition stieg jeweils ebenfalls an, wobei der erste Teil klar die Nase vorn hat.



Letztes aktuelles Video: Video-Test

Quelle: Steamcharts, Steam

Kommentare

Alast0rD schrieb am
SpookyNooky hat geschrieben: ?09.01.2020 16:36 This! Und ich frage mich, ob diese Art von Serienerzählung langsam tot ist. Akte X, Star Trek: TNG, ... Ich will wieder Serien mit "Monster of the week"-Charakter. Mit einer Handvoll starken Charakteren, die in jeder Episode Fälle lösen. Sherlock war in dieser Hinsicht großartig, aber viel zu kurz bis es doof wurde. Der staffelumspannende Handlungsbogen hat seinen Reiz, aber dieses episodenhafte Kurzabenteuer hat eine Serie frisch gehalten, weil man dadurch hunderte kleine Geschichten erzählen konnte.
Im Animationsbereich ist das halt noch vorhanden, Rick & Morty z.b.
Ich finde es im Serienbereich auch wesentlich interessanter wenn Themen in 20 bis 45 Minuten behandelt werden im Gegensatz zu den Handlungen die über jahre gestreckt werden und am Ende doch nicht mehr Substanz haben als ein anderthalb Stunden Film.
Bussiebaer schrieb am
Fand da Person of Interest super. Die meisten Folgen sind abgeschlossene Fälle, die man auch sehr gut einzeln anschauen kann, aber auch immer mit etwas Futter für den großen Handlungsbogen. Großartige Serie.
SethSteiner schrieb am
Ja das ist schon so ziemlich tot aber The Orville hatte das klassische Format zu letzt wieder zurück gebracht.
SpookyNooky schrieb am
NomDeGuerre hat geschrieben: ?08.01.2020 22:00 "Adventure-Of-The-Week" finde ich eigentlich gar nicht negativ, eigentlich hätte ich da gerne wieder mehr von.
This! Und ich frage mich, ob diese Art von Serienerzählung langsam tot ist. Akte X, Star Trek: TNG, ... Ich will wieder Serien mit "Monster of the week"-Charakter. Mit einer Handvoll starken Charakteren, die in jeder Episode Fälle lösen. Sherlock war in dieser Hinsicht großartig, aber viel zu kurz bis es doof wurde. Der staffelumspannende Handlungsbogen hat seinen Reiz, aber dieses episodenhafte Kurzabenteuer hat eine Serie frisch gehalten, weil man dadurch hunderte kleine Geschichten erzählen konnte.
NomDeGuerre schrieb am
Es gibt da schon eine Entwicklung, sowohl bei Charakteren, als auch in der Erzählweise. Aber um intrigante Huso(innen), würdest du wohl nicht rumkommen.
"Adventure-Of-The-Week" finde ich eigentlich gar nicht negativ, eigentlich hätte ich da gerne wieder mehr von.
schrieb am
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