Finde das auch ganz furchtbar, das man die Zeit der Leser einfach nicht mehr respektiert. Früher konnte man sich noch über die Überschrift informieren und dann selbst beurteilen ob man den Artikel lesen will oder nicht. Heute muss man dagegen erst mal den Artikel klicken und eine (oft besonders dämliche) Einleitung lesen, bis man irgendwann in der Mitte des Textes überhaupt mal erfährt worum es eigentlich geht.Wubbeldibubbel hat geschrieben: ?22.12.2023 12:14 Warum kein "Reperaturserive für Playstation 4 Pro und PSVR wird eingestellt" als Titel? Na, ist schon klar warum. Ich vermisse die Zeiten, als man auf Internetseiten noch ernst genommen wurde und diese auch ernst nehmen konnte. Ein paar Seiten gibt es zum Glück noch...
von Jonas Höger,
Benutzt ihr noch eine PlayStation 4 Pro oder PSVR? Dann solltet ihr ab sofort besonders vorsichtig sein
Die meisten Konsolenspieler, die auf die Hardware von Sony vertrauen, werden mittlerweile wohl keine PlayStation 4 mehr bei sich zuhause im Einsatz haben, sondern das vor drei Jahren erschienene Nachfolgemodell.
Falls es euch anders geht und ihr noch dazu das Pro-Modell der PS4 benutzt oder vielleicht gerne mit der PSVR in virtuelle Welten reist, solltet ihr mit euren Geräten ab sofort aber besonders pfleglich umgehen. Offenbar sind Sony nämlich die Ersatzteile ausgegangen, sodass man die erwähnte Hardware offiziell nicht mehr für Reparaturen akzeptiert.
Wie Game Watch (via Siliconera) berichtet, können Besitzer der Modelle PS4 Pro CUH-7100 und PlayStation VR CUH-ZVR1 seit dem 20. Dezember nicht mehr den offiziellen Reparatur-Service von Sony benutzen. Solltet ihr euch vor dem Ablauf der Frist an den Hersteller gewendet haben, habt ihr immerhin noch bis zum 5. Januar 2024 Zeit, eure Geräte einzuschicken.
Als Grund für die Einstellung des Services gab man ein nahezu leergefegtes Ersatzteillager an: Was noch übrig ist, dürfte vermutlich eher für die mittlerweile aktuelle Konsolengeneration gebraucht werden, die für Sony natürlich Priorität als zukunftsweisende Plattform hat. Falls ihr selbst noch aktiv eines der beiden Geräte benutzt, bietet es sich an, eventuelle Speicherdaten auf eine andere Konsole zu transferieren oder in die Cloud hochzuladen.
So könnt ihr im Ernstfall verhindern, dass noch wichtige Spielstände auf eurer PlayStation 4 Pro verweilen, sollte sie mal den Geist aufgeben, wo sie nun zumindest offiziell nicht mehr repariert werden kann. Die Entscheidung, alte Konsolen nicht mehr zu unterstützen, ist nicht ungewöhnlich und mit einem zuletzt vorgestellten Patent zeigt Sony, dass man natürlich die Zukunft der PlayStation 5 und die der dort erscheinenden Spiele im Blick hat.
Falls es euch anders geht und ihr noch dazu das Pro-Modell der PS4 benutzt oder vielleicht gerne mit der PSVR in virtuelle Welten reist, solltet ihr mit euren Geräten ab sofort aber besonders pfleglich umgehen. Offenbar sind Sony nämlich die Ersatzteile ausgegangen, sodass man die erwähnte Hardware offiziell nicht mehr für Reparaturen akzeptiert.
PlayStation 4: Für das Pro-Modell und PSVR fehlen ab jetzt die Ersatzteile
Wie Game Watch (via Siliconera) berichtet, können Besitzer der Modelle PS4 Pro CUH-7100 und PlayStation VR CUH-ZVR1 seit dem 20. Dezember nicht mehr den offiziellen Reparatur-Service von Sony benutzen. Solltet ihr euch vor dem Ablauf der Frist an den Hersteller gewendet haben, habt ihr immerhin noch bis zum 5. Januar 2024 Zeit, eure Geräte einzuschicken.
Als Grund für die Einstellung des Services gab man ein nahezu leergefegtes Ersatzteillager an: Was noch übrig ist, dürfte vermutlich eher für die mittlerweile aktuelle Konsolengeneration gebraucht werden, die für Sony natürlich Priorität als zukunftsweisende Plattform hat. Falls ihr selbst noch aktiv eines der beiden Geräte benutzt, bietet es sich an, eventuelle Speicherdaten auf eine andere Konsole zu transferieren oder in die Cloud hochzuladen.
So könnt ihr im Ernstfall verhindern, dass noch wichtige Spielstände auf eurer PlayStation 4 Pro verweilen, sollte sie mal den Geist aufgeben, wo sie nun zumindest offiziell nicht mehr repariert werden kann. Die Entscheidung, alte Konsolen nicht mehr zu unterstützen, ist nicht ungewöhnlich und mit einem zuletzt vorgestellten Patent zeigt Sony, dass man natürlich die Zukunft der PlayStation 5 und die der dort erscheinenden Spiele im Blick hat.
