von Jonas Höger,
Dead Island 2: So viele Zombies haben Spieler schon zerstückelt
Erst seit wenigen Tagen schnetzeln sich Spieler durch Hell-A, das Los Angeles von Dead Island 2, das entsprechend des Titels von Untoten überlaufen wird. Nun teilt man erste Statistiken.
So verriet Publisher Deepsilver nicht nur, wie oft die Zombiekalypse mittlerweile über die (digitale) Ladentheke gegangen ist, sondern auch, wie viele Zombies von Spielern zurück ins Grab geschickt oder in zwei Hälften geschnitten wurden. Auch, wie viele Gliedmaßen geschickte Splatter-Fans abgehackt haben, will man dabei nicht geheim halten.
Wie die Pressemeldung auf Gamespress verkündet, hat sich Dead Island 2 mehr als eine Million Mal innerhalb der ersten drei Tage nach Release verkauft. Gegen das im März erschienene Resident Evil 4, das in derselben Zeitspanne über drei Millionen Exemplare an Horror-Fans gebracht hat, kommt man damit zwar nicht an, dürfte sich aber trotzdem auf die verfaulte Zombie-Schulter klopfen.
Apropos Zombies: Da euch die in Dead Island 2 Ohren und Arme abkauen, wenn ihr ihnen nicht zuvorkommt, haben natürlich bereits viele von ihnen (erneut) ins Grab gebissen. 1,1 Milliarden Untote habt ihr offenbar bereits beseitigt, wobei 45 Millionen davon in zwei Teile zerteilt wurden und 756 Millionen ihre Gliedmaßen bei den Auseinandersetzungen verloren haben.
Die Zombieflut verlangt aber auch ihre Opfer: Mehr als 28 Millionen Mal seid ihr und andere Spieler im Kampf gegen die höllischen Horden gestorben und das in mehr als 11 Millionen Spielstunden. In den nächsten Tagen, Wochen und Monaten dürfte Hell-A auch weiterhin vom Blut der Zombies und ihrer Jäger gleichermaßen rot gefärbt werden.
Falls ihr euch an dem fröhlichen Gemetzel noch nicht beteiligt, weil ihr unsicher seid, was das Spiel wirklich draufhat: Unser Test zu Dead Island 2 prüft das Schlachtbuffet auf Herz, Nieren und alle anderen Organe, die in den Körpern der Zombies so vor sich hin faulen. Wollt ihr hingegen, dass eure Freunde euer eigenes Ableben mit einer passenden Themenparty in LA begießen, solltet ihr euch dieses bizarre Angebot zu Dead Island 2 von einer britischen Versicherungsfirma anschauen.
So verriet Publisher Deepsilver nicht nur, wie oft die Zombiekalypse mittlerweile über die (digitale) Ladentheke gegangen ist, sondern auch, wie viele Zombies von Spielern zurück ins Grab geschickt oder in zwei Hälften geschnitten wurden. Auch, wie viele Gliedmaßen geschickte Splatter-Fans abgehackt haben, will man dabei nicht geheim halten.
Dead Island 2: Zum Sterben schöne Statistiken
Wie die Pressemeldung auf Gamespress verkündet, hat sich Dead Island 2 mehr als eine Million Mal innerhalb der ersten drei Tage nach Release verkauft. Gegen das im März erschienene Resident Evil 4, das in derselben Zeitspanne über drei Millionen Exemplare an Horror-Fans gebracht hat, kommt man damit zwar nicht an, dürfte sich aber trotzdem auf die verfaulte Zombie-Schulter klopfen.
Apropos Zombies: Da euch die in Dead Island 2 Ohren und Arme abkauen, wenn ihr ihnen nicht zuvorkommt, haben natürlich bereits viele von ihnen (erneut) ins Grab gebissen. 1,1 Milliarden Untote habt ihr offenbar bereits beseitigt, wobei 45 Millionen davon in zwei Teile zerteilt wurden und 756 Millionen ihre Gliedmaßen bei den Auseinandersetzungen verloren haben.
Die Zombieflut verlangt aber auch ihre Opfer: Mehr als 28 Millionen Mal seid ihr und andere Spieler im Kampf gegen die höllischen Horden gestorben und das in mehr als 11 Millionen Spielstunden. In den nächsten Tagen, Wochen und Monaten dürfte Hell-A auch weiterhin vom Blut der Zombies und ihrer Jäger gleichermaßen rot gefärbt werden.
Falls ihr euch an dem fröhlichen Gemetzel noch nicht beteiligt, weil ihr unsicher seid, was das Spiel wirklich draufhat: Unser Test zu Dead Island 2 prüft das Schlachtbuffet auf Herz, Nieren und alle anderen Organe, die in den Körpern der Zombies so vor sich hin faulen. Wollt ihr hingegen, dass eure Freunde euer eigenes Ableben mit einer passenden Themenparty in LA begießen, solltet ihr euch dieses bizarre Angebot zu Dead Island 2 von einer britischen Versicherungsfirma anschauen.
