Bei Hitman: Absolution fand ich diesen "Sinn" auch ganz passend, weil er recht gut ins Spiel integriert wurde und zumindest ich ihn als wichtigen Teil des Spiel empfand. Bei Deus Ex HR empfand ich es einfach nur als Cheaten ^^Jazzdude hat geschrieben: Das ist (zumindet bei mir) immer das Problem. Ich möchte eigentlich wie du alles immer "vanilla" erkunden. Ohne irgendwelche Hinweiße Gadgets etc. Bei Bioshock habe ich damals z.B. auch recht schnell die Kompassnadel ausgemacht.
Aber solche Dinge wie dieser "Hitman - Sinn" in Hitman: Absolution gehört dann eben doch auch für mich zum Spiel dazu. Weil es eben mit eingebaut wurde und weil die Entwickler (auch wenn es einem schwer fällt das zu glauben) doch eben eine Idee dahinter hatten.
Thief ist ein anderes Beispiel: Ich habe direkt auf schwer und ohne diesen Sinn gestartet. Aber irgenwie hat sich das Spiel dann auch nicht so wirklich richtig angefühlt. Ebenso als ob etwas fehlen würde. Von der katastrophalen Übersicht in Thief (alles viel zu dunkel, keinerlei Kontrast) mal ganz zu schweigen.
Deswegen bin ich auch immer in der Zwickmühle, wenn man bei Schwierigkeitsgraden auf zusätzliche Features (mögen sie noch so dumm erscheinen) verzichten muss.
Bei Thief habe ich damals auch direkt ohne jegliche Hilfen gespielt, weil ich hier die Umgebung gänzlich auf mich gestellt erkunden wollte. Aber wie Du schon schriebst, irgendwie wollte sich das auch nicht so richtig anfühlen.
Was die optische Darstellung betrifft, musste man für Thief schon einen verdammt guten Monitor haben, um hier das beste aus dem Spiel herauszuholen. Der Großteil spielte sich eben im Dunkeln ab und im Bereich der Dreivierteltöne und Tiefen versagen viele Monitore auf der ganzen Linie. Nur die wenigsten können diese dunklen Bereiche differenziert mit viel Tiefenzeichnung darstellen.
Wer hier viel Wert drauf legt, aber kein Vermögen ausgeben kann/will, dem würde einen Monitor der Marke EIZO (Foris-Reihe) empfehlen. EIZO ist weltweit in der Printmedien-...