Laut Creative Director Chris Esaki nutzt das Team jetzt eine neue Herangehensweise und ein optimertes System zur Erstellung von Strecken. Entsprechend stellt er bereits in Aussicht, dass man in Zukunft das Rennspiel deutlich schneller und regelmäßiger mit Pisten-Nachschub versorgen kann. Wie zuletzt soll das Angebot sowohl reale als auch fiktive Rennstrecken umfassen. Gerade Letztere erfreuen sich laut Esaki bei Forza-Fans einer besonders großen Beliebtheit.
Konkret überarbeitet man u.a. den Windschatteneffekt, der größere Auswirkungen auf das Renngeschehen haben soll. Zudem befasst man sich mit einem neuen Reifen- und Verschleißmodell sowie Veränderungen an der Federung, was sich im Fahrverhalten widerspiegeln soll.
Creative Director Dan Greenawalt weist im Stream darauf hin, dass der Spieler im Zentrum für den gewählten Designansatz steht und ihn mit seinem Input sogar mitformt. Kürzlich warf man in diesem Zusammenhang sogar einen möglichen "Early Access" für das nächste Forza Motorsport in den Raum und würde damit dem Beispiel von ambitionierten Rennsimulationen wie Assetto Corsa folgen.
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