von Marcel Kleffmann,

Path of Exile 2: Erster Blick auf Akt 2, neue Waffen, Next-Gen-Konsolen, Anpassungen und mehr im Überblick

Path of Exile 2 (Rollenspiel) von Grinding Gear Games
Path of Exile 2 (Rollenspiel) von Grinding Gear Games - Bildquelle: Grinding Gear Games
Im nächsten Jahr wird man sich nicht nur in Diablo 4 durch finstere Gegnerhorden schnetzeln dürfen, auch Path of Exile 2 soll 2022 an den Start gehen - und abermals auf ein Free-to-play-Modell setzen. Das Action-Rollenspiel von Grinding Gear Games versucht das Schwergewicht von Blizzard Entertainment mit enormen Charakter-Anpassungsoptionen, komplexen Systemen und kreativen Ligen zu übertreffen. Wir fassen die Fakten zu Path of Exile 2 zusammen und werfen einen ersten Blick in den zweiten Akt, der eben gerade in einem Entwicklerstream erstmalig gezeigt wurde.

Zweiter Akt: Die Wüste

Die Story-Kampagne von Path of Exile 2 wird aus sieben Akten bestehen, die 20 Jahre nach den Ereignissen aus dem ersten Teil spielen werden. Seit Kitavas Ableben sind die Menschen der düsteren Fantasywelt damit beschäftigt, das Land langsam wieder aufzubauen, doch einige Ehrgeizige unter ihnen greifen nach der Macht und beschwören neues Unheil.

Während der erste Akt in düsteren Wäldern auf einer Insel spielt, führt der zweite Akt in die Vastiri-Wüste. Der dortige Ausgangspunkt ist eine "Karawanen-Stadt", die durch die sandigen Weiten zieht und eine andere Karawane jagt. Im Vergleich zum Vorgänger wirkt alles nicht nur größer und aufwändiger, nein, man wird je nach Quest-Fortschritt in der Story selbst bestimmen können, welchen Zielort die Karawane als nächstes ansteuern soll. Man wird somit selbst entscheiden können, wo die Monsterjagd in den zufallsgenerierten Levels weitergehen wird - eine nahtlose offene Welt wird das Spiel allerdings nicht bieten.



Pro Gebiet wird es übrigens einen Miniboss geben, der mit eigenen Fähigkeiten und Angriffsmustern wesentlich längere Kämpfe bieten soll. Darüber hinaus soll es in den Akten mehr optionale Aufgaben geben, die stellenweise mit aufwändigen Bosskämpfen enden werden.

Zwei Spiele teilen sich ein Endgame

Schließt man die sieben Akte und damit die Story ab, wird man im "geteilten Endgame im Atlas" landen, und zwar gemeinsam mit den Spielern von Path of Exile 1. Im Prinzip kann man es sich so vorstellen, dass man im Spiel-Client selbst die Wahl hat, ob man den ersten oder den zweiten Teil spielen möchte. Am Ende führen dann beide Wege zum Atlas. Die neuseeländischen Entwickler setzen auf dieses System, um die etablierte Spieler-Community nicht durch einen Nachfolger zu spalten und die zahlreichen Inhalte, die in den letzten Jahren durch die Ligen und die saisonalen Updates hinzugefügt wurden, nicht aufzugeben. Alle alten Charaktere werden weiterhin im zweiten Teil spielbar sein und auch alle Mikrotransaktionskäufe aus Path of Exile werden in die Fortsetzung übernommen.

Trotz dieser Gemeinsamkeiten ist Path of Exile 2 ein waschechter zweiter Teil mit eindeutigen Grafik-Verbesserungen, wesentlich mehr Physik-Elementen und neuen Verbannten auf Basis der bekannten Klassen-Archetypen, die zu 19 neuen Aszendenzklassen führen werden - von neuen Monstern, Gegenständen und interaktiveren Umgebungen ganz zu Schweigen. Laut Chef-Entwickler Chris Wilson soll vor allem die Gestaltung der neuen Akte viel besser als beim Vorgänger sein. Seit 2013 wollen sie viel über Bosskämpfe, Weltgestaltung und die Story-Präsentation gelernt haben. All die gemachten Erfahrungen sollen die Kampagne von Path of Exile 2 zu einem wesentlich besseren und viel ausgefeilterem Erlebnis machen, weswegen diese Kampagne der ideale Einstiegsmoment für neue Spieler sein soll.

Die Karawane aus dem zweiten Akt.
Die Karawane aus dem zweiten Akt.

Neuerungen bei Fertigkeiten und Gemmen

Komplett überarbeitet wird die Funktionsweise des Fertigkeitensystems, das aber keinesfalls an Tiefgang und Vielfalt einbüßen soll. Zur Erinnerung: Im ersten Teil gibt es Fertigkeitengemmen und Unterstützungsgemmen. Fertigkeitengemmen geben dem Charakter aktive Fähigkeiten, die in Sockel auf Gegenständen eingesetzt werden müssen. Unterstützungsgemmen können die Effekte des aktiven Skills modifizieren, sofern ihre Sockel miteinander verbunden sind. Im zweiten Teil wird dieses System aufgebrochen. Die auffälligste Änderung ist, dass die Gemmen nicht mehr direkt in Gegenstände "eingefasst" werden. Vielmehr haben die Fertigkeitengemmen selbst Fassungen für die Unterstützungsgemmen - und werden alle übersichtlich in einem Fenster zusammengefasst.

Das "alte System" führte dazu, dass sich viele Spieler nur auf einen Hauptangriff konzentrierten, da man einen Charakter mit maximal zwei Gegenständen mit sechs Verbindungen ausrüsten konnte. Das neue System soll dafür sorgen, dass man mehrere mächtige Hauptangriffe zusammenstellen und dadurch flexibler agieren kann. Außerdem ist der Wechsel der Gegenstände leichter, da man nicht mehr umständlich mit den Gemmen hantieren muss - was vor allem die Phase bis zum Endgame beschleunigt. Die Farben der Fassungen werden aber weiterhin von dem Gegenstand bestimmt, aber es wird möglich sein, die Farben der Fassungen auf Gegenständen bei Bedarf abzustimmen. Diese und andere Veränderungen der zentralen Spielmechaniken werden im Zuge der Veröffentlichung von Path of Exile 2 logischerweise an Path of Exile vorgenommen.

Das Fertigkeitensystem wird mit Path of Exile 2 komplett überarbeitet.
Das Fertigkeitensystem wird mit Path of Exile 2 komplett überarbeitet.

Kämpfe und neues Spielzeug

Auch die Kämpfe sollen sich brutaler, reaktionsschneller und eindringlicher anfühlen, vor allem dank aufwändigerer Animationen und mehr Interaktionen mit der Umgebung - wenn z.B. abgeschossene Pfeile an Umgebungsobjekten abprallen.

Jeder Waffentyp soll einzigartig sein und eigene Mechaniken umfassen. Zu den neuen Waffenklassen gehören Speere, die sowohl Nah- als auch Fernkampfangriffe ermöglichen. Außerdem verfügt jeder Speer über mindestens eine Mobilitätsfertigkeit, die mehr Dynamik in die Kämpfe bringen soll, wie z.B. "Engage" und "Disengage". Mit dem Speer kann man Gegner aufspießen und zum Bluten bringen oder Sandstürme mit wirbelnden Attacken erzeugen, die größer werden, je häufiger man attackiert. Auch Blitzwellen oder Feuerschneisen können mit entsprechenden Fähigkeitsgemmen entfesselt werden - mit denen man fast unaufhaltsam durch die Gegnerscharen pflügt.



Neu sind ebenfalls Armbrüste, die implizit Angriffsfähigkeiten gewähren. Eine Armbrust kann z.B. über den Skill "Power Shot" verfügen, ein Angriff, der viel Schaden bei einem Ziel in Schussrichtung anrichtet. Um zu verändern, was der "Power Shot" macht, müssen "Bolt-Fähigkeitensgemmen" angelegt werden, um die Art der Bolzen zu verändern, die geladen werden. Mit entsprechenden Gemmen können Permafrost-Bolzen zur Verlangsamung der Gegner oder "panzerbrechende Bolzen" verschossen werden. Andere Armbrüste, die z.B. die Fähigkeit "Siege Cascade" haben, verhalten sich mit hochschießenden Schüssen im Kampf ganz anders und können ebenfalls mit den Bolzen modifiziert werden. Die Anpassbarkeit und die Modifikation von Fertigkeiten spielt bei Path of Exile 2 weiterhin eine entscheidende Rolle. Übrigens: Spieler von Path of Exile 1 werden erst im Endgame-Atlas auf die neuen Waffentypen stoßen.

Screenshot - Path of Exile 2 (PC, PlayStation5, XboxSeriesX)

Screenshot - Path of Exile 2 (PC, PlayStation5, XboxSeriesX)

Screenshot - Path of Exile 2 (PC, PlayStation5, XboxSeriesX)

Screenshot - Path of Exile 2 (PC, PlayStation5, XboxSeriesX)

Screenshot - Path of Exile 2 (PC, PlayStation5, XboxSeriesX)

Screenshot - Path of Exile 2 (PC, PlayStation5, XboxSeriesX)

Screenshot - Path of Exile 2 (PC, PlayStation5, XboxSeriesX)

Screenshot - Path of Exile 2 (PC, PlayStation5, XboxSeriesX)

Screenshot - Path of Exile 2 (PC, PlayStation5, XboxSeriesX)

Screenshot - Path of Exile 2 (PC, PlayStation5, XboxSeriesX)

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Screenshot - Path of Exile 2 (PC, PlayStation5, XboxSeriesX)

Screenshot - Path of Exile 2 (PC, PlayStation5, XboxSeriesX)

Screenshot - Path of Exile 2 (PC, PlayStation5, XboxSeriesX)

Screenshot - Path of Exile 2 (PC, PlayStation5, XboxSeriesX)

Screenshot - Path of Exile 2 (PC, PlayStation5, XboxSeriesX)


Für PC und Next-Gen-Konsolen

Der Betatest von Path of Exile 2 wird frühestens im Laufe des Jahres 2022 für PC und Konsolen starten, wobei die Entwickler momentan davon ausgehen, dass der zweite Teil aufgrund der höheren Hardware-Anforderungen nur auf PlayStation 5 und Xbox Series X/S laufen wird. Das erste Spiel wird weiter auf PS4 und Xbox One funktionieren und soll auch nach dem Launch von Path of Exile 2 weiter mit Endgame-Inhalten und Erweiterungen ergänzt werden - aber sehr wahrscheinlich mit deutlich reduzierten Grafikdetails. Generell will Grinding Gear Games also das gemeinsame Endgame ausbauen und kreative Ideen mit saisonalen Ligen umsetzen, die danach idealerweise ins Hauptspiel übernommen werden. Ob Cross-Play unterstützt wird, ist noch unklar. Abseits der Standard-Steuerung wird man Path of Exile 2 auf dem PC auch mit einem Controller steuern können und auf Konsolen sollen Maus und Tastatur unterstützt werden.

Übrigens: Für Path of Exile wird die Chaos-Erweiterung "Ultimatum" am 16. April auf PC und am 21. April auf Konsolen erscheinen. Neben der Ultimatum-Liga und chaotischen Herausforderungen (um bessere Belohnungen) werden zahlreiche "alte Systeme" und Gegenstände überarbeitet. Der erste Teil soll jedenfalls bis zum Release von Path of Exile 2 weiterhin mit neuen Ligen und Updates versorgt werden.

Letztendlich warten wir gespannt auf die weiteren Neuerungen von Path of Exile 2 und wie sie sich auf das Spielgefühl auswirken werden. Und obwohl sich Kampfwucht, Pacing und Herausforderung/Schwierigkeit noch nicht so richtig einschätzen lassen, lauert ein überaus mächtiger und ernstzunehmender Konkurrent auf Diablo 4 ...



Kommentare

LeKwas schrieb am
Liesel Weppen hat geschrieben: ?12.04.2021 22:21
Gekko_23 hat geschrieben: ?12.04.2021 21:55 Sie kennen alle Tricks, um Währung zu machen, um sich die besten Items zu besorgen, damit schaffen sie enorme Builds, die als Streams dann Clicks generieren.
Aber nicht an einem Tag.
Dochdoch, die sind da absurd schnell. Während des Spielens ploppen ja immer wieder solche Nachrichten im Chat auf wie "XY erreicht als erster Spieler Level sonstwas" oder "XY betritt als erster Spieler Gebiet irgendwas", und nur wenige Stunden nachdem eine neue League live geht, sind solche Hardcorespieler bereits tief im Atlas drinne. Ich denk mir da während des Spielens auch bisweilen "WTF da seid ihr schon?!".
Darüber hinaus sei angemerkt, dass sich diese Hardcorefraktion nicht nur ingame mit PoE beschäftigt, sondern auch wenn was Spiel mal nicht angeschaltet ist, verbringen die viele viele Stunden mit Theorycrafting und ähnlichem. So ein blitzschneller Run bis ins Endgame wurde meistens sehr ausgiebig vorbereitet und vorgeplant, und auch das würde ich quasi als erweiterte Spielzeit deklarieren.
Liesel Weppen hat geschrieben: ?12.04.2021 22:21Sofern man nicht darauf aus ist die Season-Events durchzukriegen, kann man in PoE auch über 15 Jahre verteilt ins Endgame kommen, das Skillsystem verstehen und optimieren, etc.
Gibt daran aber einen großen Haken, denn selbst wenn man an diesen Leagues nicht aktiv teilnimmt, mit diesen größeren Patches kommen meistens auch Klassenüberarbeitungen, und das wiederum kann manchmal darin resultieren, dass alte Builds nicht mehr so funktionieren, wie sie mal geplant waren.
Konkretes semi-aktuelles Beispiel wäre der Groundslam Impaler Champion, hier hat GGG den extragroßen Nerfhammer ausgepackt, weil sie dieses Build als zu broken und übermächtig einstuften:
Passive Tree Balance
The Impaler Keystone now prevents Call of Steel removing any Impales inflicted within the last 4 seconds.
https://www.pathofexile.com/forum/view-thread/3009157
Fairerweise sei angemerkt,...
SethSteiner schrieb am
flopsy hat geschrieben: ?09.04.2021 09:18
Lewrdy hat geschrieben: ?09.04.2021 08:50 Versucht das Schwergewicht von Blizzard zu übertreffen? Path of Exile hat Diablo schon lange übertroffen. Nicht nur vom Content sondern auch von den Spielerzahlen
Ich habe es nie gemocht und mehrfach versucht zu spielen. Bin und war hingegen immer ein riesen Diablo und generell Hack&Slay Fan. Dass PoE so beliebt ist, liegt halt auch daran, dass es umsonst ist, wer weiß, wie das aussehen würde, wenn man dafür so viel bezahlen müsste wie für ein D3.
In anbetracht dessen wie technisch hinterher D3 schon zu Release gegenüber Path of Exile war und auch spielerisch Path of Exile hinterher hinkt, würde ich gar keine Sekunde zögern den selben Preis zu bezahlen, vorausgesetzt PoE käme mit einer anständigen, atmosphärischen Kampagne daher. Das ist alles was es brauchen würde und ich würde sofort Vollpreis auf den Tisch legen.
Liesel Weppen schrieb am
Gekko_23 hat geschrieben: ?12.04.2021 21:55 Bitte nicht falsch verstehen: ich finde 40h/Woche absurd viel Zeit für Games! Aber es gibt eben Spiele, die mehr FORDERN, PoE ist so ein Fall.
Nö, sehe ich komplett gegenteilig. Sofern man nicht darauf aus ist die Season-Events durchzukriegen, kann man in PoE auch über 15 Jahre verteilt ins Endgame kommen, das Skillsystem verstehen und optimieren, etc. Alleine schon weil es nicht PvP ist.
In Spielen wie Eve hast du verloren, wenn deine Station angegriffen wird und gerade niemand (oder nicht ausreichend Leute) online sein können.
Gekko_23 hat geschrieben: ?12.04.2021 21:55 Hier wurde gesagt, dass das Hochleveln von Charaktern zu öde sei für die Streams von YouTubern. Nope, ist es nicht...die leveln ihre Chars an einem einzigen Spieltag ins Endgame.
Du widerspricht dir selbst. Wenn man einen Char an einem Tag ins Endgame leveln kann, auch wenn das tieferes Wissen vorraussetzt, dann braucht man eben nicht 40h/Woche um das "sinnvoll" spielen zu können.
Gekko_23 hat geschrieben: ?12.04.2021 21:55 Sie kennen alle Tricks, um Währung zu machen, um sich die besten Items zu besorgen, damit schaffen sie enorme Builds, die als Streams dann Clicks generieren.
Aber nicht an einem Tag.
Gekko_23 hat geschrieben: ?12.04.2021 21:55 Es sind Legionen an Spielern unterwegs, die nichts anderes machen, als sämtliche Währungsquellen von PoE zu grinden und verkaufen ihre Währungen gegen Echtgeld an Währungshändler.
Ah, also "illegal" Items für Echtgeld kaufen, weil das Spiel das ja so eigentlich nicht hergibt. Was hat das dann noch mit "Spiel" zu tun?
Gekko_23 hat geschrieben: ?12.04.2021 21:55 Genau das wirft jeden Normalspieler völlig aus der Bahn, da kann und will man nicht mithalten.
Womit muss man denn "mithalten"? Ist doch kein PVP.
Gekko_23 hat geschrieben: ?12.04.2021 21:55Das Spiel ist einfach nur Pain wegen des unzumutbar verkorksten Gamedesigns. Eben, weil es wirklich gruselige Hardcore-Fraktionen bedienen will. Und PoE2 wird...
Gekko_23 schrieb am
Bitte nicht falsch verstehen: ich finde 40h/Woche absurd viel Zeit für Games! Aber es gibt eben Spiele, die mehr FORDERN, PoE ist so ein Fall. Hier wurde gesagt, dass das Hochleveln von Charaktern zu öde sei für die Streams von YouTubern. Nope, ist es nicht...die leveln ihre Chars an einem einzigen Spieltag ins Endgame. Sie kennen alle Tricks, um Währung zu machen, um sich die besten Items zu besorgen, damit schaffen sie enorme Builds, die als Streams dann Clicks generieren.
Es sind Legionen an Spielern unterwegs, die nichts anderes machen, als sämtliche Währungsquellen von PoE zu grinden und verkaufen ihre Währungen gegen Echtgeld an Währungshändler. PoE ist VOLL mit Leuten, die das Ganze Vollzeit betreiben. Und Chris Wilsons Fokus beim Weiterentwickeln des Games ist ständig genau DIESE Hardcorefraktionen zu bedienen und die Gesamtschwierigkeit an sie anzupassen.
Genau das wirft jeden Normalspieler völlig aus der Bahn, da kann und will man nicht mithalten. Und wie gesagt: ständig gibt es One-Shots und der eigene Character stirbt, ohne dass man weiß warum. Dazu gibt es eine völlig übertriebene Strafe (XP-Abzug). So will es Chris Wilson. Das Spiel ist einfach nur Pain wegen des unzumutbar verkorksten Gamedesigns. Eben, weil es wirklich gruselige Hardcore-Fraktionen bedienen will. Und PoE2 wird ganz genau das gleiche mit aufpolierter Grafik, weil auch HIER Chris Wilson alles an sich reißt.
johndoe711686 schrieb am
Smoke40 hat geschrieben: ?12.04.2021 02:42 Ryan man, nehm dir einfach Zeit zum zocken. Wenn du keine Zeit hast machste irgendwas falsch. Und das hat nichts mit Single sein zu tun
Keine Sorge, hab auch so inzwischen 60h bei CP2077. ;) Nur nicht in 1,5 Wochen.
schrieb am