von Sören Wetterau,
Payday 3: Zwölf DLCs im ersten Jahr - und Mikrotransaktionen sind auch geplant
Nach jahrelanger Entwicklung steht seit kurzem definitiv fest: Payday 3 erscheint noch in diesem Jahr, genauer gesagt sogar bereits in gut drei Monaten. Fans des Koop-Shooters dürfen sich aber bereits jetzt auf umfangreiche DLC-Pläne und Mikrotransaktionen einstellen.
Schon Payday 2 hat seit dem Release im Jahr 2013 eine Vielzahl von Inhaltserweiterungen bekommen. Laut Steam gibt es mittlerweile 82 verschiedene Pakete, die sowohl neue Waffen, als auch neue Heists und andere Dinge dem Bankraub-Spiel hinzufügten. Bei Payday 3 könnte es in ein paar Jahr sehr ähnlich aussehen, wie Entwickler Starbreeze verrät.
Wenn Payday 3 im September erscheint, wird es in der Basisversion kein Vollpreisspiel. Sowohl auf dem PC als auch auf der PlayStation 5 und Xbox Series X | S wird der Koop-Shooter zum Preis von 39,99 Euro erscheinen. Für 30 beziehungsweise 50 Euro mehr gibt es noch zwei weitere Editionen, die zusätzliche Inhalte garantieren. Neben einem dreitätigen Vorabzugang und kosmetischen Boni gibt es zudem den Season Pass, dessen Umfang sich aber nach der Version richtet.
Die sogenannte Silver Edition für 69,99 Euro enthält nämlich nur den Silver Season Pass, der die ersten sechs Monate an DLCs abdeckt. Gemäß des Starbreeze FAQs sollen in der Zeit zwei Heists, zwei Weapon Packs und zwei Tailor Packs, welche kosmetische Outfits beinhalten, erscheinen. Für 89,99 Euro wiederum gibt es die Gold Edition mit dem Gold Season Pass, der insgesamt zwölf Monate anhält und die Anzahl an geplanten DLCs verdoppelt, sprich vier Heists, vier Weapon Packs und vier Tailor Packs.
Effektiv sind also für das erste Jahr von Payday 3 bereits satte zwölf DLCs geplant. Immerhin lassen sich diese laut den Entwicklern auch separat erwerben, falls man beispielsweise nur Lust auf die neuen Heists hat.
Damit aber nicht genug, denn zusätzlich zu den DLCs wird es auch noch Mikrotransaktionen geben. Mit den sogenannten Payday Credits, die nicht Teil des Season Pass sind, wird man im Spiel noch weitere kosmetische Outfits erwerben können. Diese sollen jedoch keinen Einfluss auf das Gameplay haben, versichern die Macher.
Die Payday Credits gibt es zudem noch nicht zum Release von Payday 3, sondern sie werden erst später hinzugefügt. Wann genau? Das lässt das FAQ genauso offen, wie die geplante Preisstruktur. Möglicherweise wird man Details dazu erst bekanntgeben, sobald die Credits dem Spiel hinzugefügt werden.
Wem es trotz der DLC-Politik in den virtuellen Bankraub-Fingern juckt, der muss sich noch ein kleines bisschen gedulden. Payday 3 wird am 21. September 2023 für PC, PS5 und Xbox Series X | S erscheinen, wie Starbreeze beim Xbox Games Showcase enthüllte.
Schon Payday 2 hat seit dem Release im Jahr 2013 eine Vielzahl von Inhaltserweiterungen bekommen. Laut Steam gibt es mittlerweile 82 verschiedene Pakete, die sowohl neue Waffen, als auch neue Heists und andere Dinge dem Bankraub-Spiel hinzufügten. Bei Payday 3 könnte es in ein paar Jahr sehr ähnlich aussehen, wie Entwickler Starbreeze verrät.
Payday 3: Season Pass in Silber & Gold
Wenn Payday 3 im September erscheint, wird es in der Basisversion kein Vollpreisspiel. Sowohl auf dem PC als auch auf der PlayStation 5 und Xbox Series X | S wird der Koop-Shooter zum Preis von 39,99 Euro erscheinen. Für 30 beziehungsweise 50 Euro mehr gibt es noch zwei weitere Editionen, die zusätzliche Inhalte garantieren. Neben einem dreitätigen Vorabzugang und kosmetischen Boni gibt es zudem den Season Pass, dessen Umfang sich aber nach der Version richtet.
Die sogenannte Silver Edition für 69,99 Euro enthält nämlich nur den Silver Season Pass, der die ersten sechs Monate an DLCs abdeckt. Gemäß des Starbreeze FAQs sollen in der Zeit zwei Heists, zwei Weapon Packs und zwei Tailor Packs, welche kosmetische Outfits beinhalten, erscheinen. Für 89,99 Euro wiederum gibt es die Gold Edition mit dem Gold Season Pass, der insgesamt zwölf Monate anhält und die Anzahl an geplanten DLCs verdoppelt, sprich vier Heists, vier Weapon Packs und vier Tailor Packs.
Effektiv sind also für das erste Jahr von Payday 3 bereits satte zwölf DLCs geplant. Immerhin lassen sich diese laut den Entwicklern auch separat erwerben, falls man beispielsweise nur Lust auf die neuen Heists hat.
Mikrotransaktionen: Payday Credits im Anmarsch
Damit aber nicht genug, denn zusätzlich zu den DLCs wird es auch noch Mikrotransaktionen geben. Mit den sogenannten Payday Credits, die nicht Teil des Season Pass sind, wird man im Spiel noch weitere kosmetische Outfits erwerben können. Diese sollen jedoch keinen Einfluss auf das Gameplay haben, versichern die Macher.
Die Payday Credits gibt es zudem noch nicht zum Release von Payday 3, sondern sie werden erst später hinzugefügt. Wann genau? Das lässt das FAQ genauso offen, wie die geplante Preisstruktur. Möglicherweise wird man Details dazu erst bekanntgeben, sobald die Credits dem Spiel hinzugefügt werden.
Wem es trotz der DLC-Politik in den virtuellen Bankraub-Fingern juckt, der muss sich noch ein kleines bisschen gedulden. Payday 3 wird am 21. September 2023 für PC, PS5 und Xbox Series X | S erscheinen, wie Starbreeze beim Xbox Games Showcase enthüllte.
