Das Remake des ehemals 2008 veröffentlichten Auftaktabenteuers von Protagonist Isaac Clarke geizt bekanntermaßen nicht mit Gewalt. Abgetrennte Gliedmaßen, jede Menge Blut und aufgespießte Menschen sind keine Seltenheit auf der USG Ishimura. Wem das etwas zuviel wird, der kann einige der sehr gewalthaltigen Szenen optional deaktivieren.
Dead Space: Inhaltswarnung und Verbergen von verstörenden Szenen
Die Einstellung dafür findet ihr, wie Polygon ausführlich berichtet, in den Zugänglichkeitsoptionen von Dead Space. Neben Untertiteln und Farbenblindenmodus findet ihr dort gleich zwei verschiedene Schalter, die sich speziell um "verstörende Szenen" drehen.
Zum einen könnt ihr eine Inhaltswarnung einschalten, die anschließend im Spiel vor "möglicherweise verstörenden Szenen" auftaucht. Eine Warnung lautet etwa "Der nächste Abschnitt enthält Darstellungen von selbstverschuldetem Tod" und gibt euch somit etwas Zeit, falls euch solche Szenen sehr nah gehen oder ihr euch dabei Unwohl fühlt.
Alternativ oder auch zusätzlich könnt ihr noch die Option "Verstörende Szenen verbergen" aktivieren. Dann werden solche Szenen automatisch ausgeblendet, wobei das nicht für den Sound gilt, der nicht stummgeschaltet wird. Gleichzeitig werden bei dieser Option auch die Todesanimationen von Isaac ausgeblendet, falls euch ein Necromorph in seine Hände bekommt.
Da die Inhaltswarnungen ganz unterschiedliche Szenen umfassen, gibt es seitens Electronic Arts eine praktische Übersicht auf der Spielwebseite. Dort seht ihr alle Warnungen nach Kapitel aufgelistet und welche Inhalte betroffen sind, ohne dass zuviel gespoilert wird. Wenig überraschend beziehen sich viele der Szenen auf teils sehr grafische und grausame Todesdarstellungen.
Wer angesichts solcher Optionen nun langsam doch Lust auf das Horrorabenteuer bekommt, der sollte vorher noch einen Blick auf unseren Test zu Dead Space werfen. Darin verraten wir euch, wie gut sich das Remake im Jahr 2023 schlägt. Falls ihr vorhabt, die Neuauflage am PC zu spielen, haben wir für euch außerdem die Systemanforderungen praktisch zusammengefasst.
Zum einen könnt ihr eine Inhaltswarnung einschalten, die anschließend im Spiel vor "möglicherweise verstörenden Szenen" auftaucht. Eine Warnung lautet etwa "Der nächste Abschnitt enthält Darstellungen von selbstverschuldetem Tod" und gibt euch somit etwas Zeit, falls euch solche Szenen sehr nah gehen oder ihr euch dabei Unwohl fühlt.
Alternativ oder auch zusätzlich könnt ihr noch die Option "Verstörende Szenen verbergen" aktivieren. Dann werden solche Szenen automatisch ausgeblendet, wobei das nicht für den Sound gilt, der nicht stummgeschaltet wird. Gleichzeitig werden bei dieser Option auch die Todesanimationen von Isaac ausgeblendet, falls euch ein Necromorph in seine Hände bekommt.
Übersicht über alle Inhaltswarnungen
Da die Inhaltswarnungen ganz unterschiedliche Szenen umfassen, gibt es seitens Electronic Arts eine praktische Übersicht auf der Spielwebseite. Dort seht ihr alle Warnungen nach Kapitel aufgelistet und welche Inhalte betroffen sind, ohne dass zuviel gespoilert wird. Wenig überraschend beziehen sich viele der Szenen auf teils sehr grafische und grausame Todesdarstellungen.
Wer angesichts solcher Optionen nun langsam doch Lust auf das Horrorabenteuer bekommt, der sollte vorher noch einen Blick auf unseren Test zu Dead Space werfen. Darin verraten wir euch, wie gut sich das Remake im Jahr 2023 schlägt. Falls ihr vorhabt, die Neuauflage am PC zu spielen, haben wir für euch außerdem die Systemanforderungen praktisch zusammengefasst.