Ja, ich schätze mal ich habe dein Beispiel ans logische Ende geführt, weil ich mir dem grundlegenden Idee, welche du beschrieben hast, schon bewusst war. In der Tat ein MissverständnisKajetan hat geschrieben: ?01.02.2023 20:38Ich glaube, ich drücke mich immer noch nicht richtig aus
Es geht mir nicht darum, dass AI-Algorithmen neue (!) Spiele machen sollen, sondern innerhalb (!) des gesetzten Rahmens eines Spieles zusätzliche Inhalte erschaffen können, um z.B. alternative Level für einen Campaign+-Mode. Wo der +-Mode nach Einstellung des Spielers (aber weiterhin auf Basis der Vanilla-Inhalte) neu zusammengewürfelt wird.
Oder anstatt Spinnen kann ein Spieler mit Spinnenphobie eben den Schalter "Spinnen On/Off" betätigen und die Spinnen im Spiel werden durch andere Modelle ersetzt, die mit Hilfe der AI deutlich schneller und preiswerter erstellt werden können. So dass es in Zukunft eben MEHR Optionen gibt, um Inhalte A, die für einen Spieler eventuell als sehr unangenehm empfunden werden, durch andere Inhalte B zu ersetzen. Weil man diese Inhalte nun sehr viel schneller, einfacher und preiswerter erstellen kann.
Inhaltsoptionen gibt es ja bislang kaum, weil die Erstellung entsprechender Inhalte bislang immer noch teuere, aufwendige Handarbeit ist.
Ich bin mir einfach nicht sicher, ob AIs da wirklich Anwendung finden? Ich mein wenn AIs den Spielecontent so unterstützen könnten, warum werden sie dann nicht heute schon massig in der Entwicklung eingesetzt? Heutzutage beschränkt sich das ja auf die grundlegensten Sachen wie das vor-berechnen von neuralen Netzen für KI oder Balancing.
Eine aktivere Nutzung von KIs wäre meines Wissens nach bereist bei der normalen Entwicklung ein großer Fortschritt.
Der "Ersatz" von Spieleelementen scheint mir da sogar noch schwerer umzusetzen, verglichen mit kontrollierten Entwicklerumgebungen.
Und spezifisch gute Horrorspiele sind für mich so integral durch-designt, dass es noch eine...