von Jonas Höger,
SteamWorld Build: Citybuilder mit Cowboy-Robotern angekündigt
Nach einer Pause von der Prärie meldet sich das SteamWorld-Franchise zurück und wechselt mit SteamWorld Build abermals das Genre: Dieses Mal steht Städtebau im Rampenlicht.
Der frisch angekündigte Citybuilder holt sich neben der Aufbau-Simulation aber noch ein zweites Standbein dazu, das mit seiner Erkundung unter Tage an den Echtzeit-Strategen Dungeon Keeper erinnert. Kombiniert wird die Genre-Mischung mit der Cowboy-Roboter-Ästhetik, die das Indie-Franchise SteamWorld wie einen Sheriffstern auf der metallenen Brust trägt.
Die beiden Seiten von SteamWorld Build werden auch im Ankündigungs-Trailer prominent präsentiert: So erschafft ihr mitten in der kargen Wüste eine paradiesische Stadt für Roboter mit Cowboy-Hüten und ihre mechanischen Rinder, die nach und nach wächst und gedeiht. Angefangen beim einfachen Bauernhof bis hin zum Windkraftwerk und anderen modernen Maschinerien.
Auch wenn die Blechbüchsen an der Oberfläche hausen, will SteamWorld Build alles andere als oberflächlich bleiben und schickt euch zusätzlich noch unter die Erde. Dort warten wertvolle Bodenschätze nur darauf, von euch abgebaut und beim Aufbau eurer Stadt zum Einsatz eingesetzt zu werden. Außerdem wollen die Steambots eigentlich von der Erde abhauen, wofür allerhand fortschrittliche Technologien und entsprechende Ressourcen benötigt werden.
Doch weil Kupfer, Silber und Gold leider nicht unbewacht in der Erde schlummern, solltet ihr die Roboter nicht unbewaffnet auf Rohstoffsuche schicken, sondern auf etwaige Bedrohungen durch fiese Viecher vorbereitet sein. Hier wird das Aufbau-Gameplay á la Anno also durch das an Dungeon Keeper erinnernde zweite Standbein ergänzt, während ihr Sammelmaschinen und Förderbänder mit Verteidigungsanlagen sichert.
Ob die Genre-Mischung zündet, könnt ihr dann irgendwann im Laufe des Jahres herausfinden, wenn SteamWorld Build für den PC, die Nintendo Switch, die PlayStation 4 und 5 sowie die Xbox One und Xbox Series X | S erscheint. Schon jetzt findet ihr auf Steam, im Epic Games Store und auf GOG.com eine kostenlose Demo, um euch die Hände beim Bergbau schmutzig zu machen.
Mit SteamWorld Build wagen sich die Entwickler von Thunderful nicht nur abermals in ein neues Genre-Gebiet, sondern veröffentlichen auch den mittlerweile sechsten Teil der Reihe. Zuvor lieferten SteamWorld Dig 1 und 2 Metroidvania-Buddeleien, SteamWorld Heist bot launige Runden-Taktik und SteamWorld Quest spannende Kartenduelle.
SteamWorld Tower Defense, mit dem 2010 alles seinen Anfang nahm, hatte hingegen die titelgebende Turmverteidigungs-Kost im Gepäck. Und offenbar hat das Team hinter dem facettenreichen Franchise noch lange nicht tief genug gegraben: Neben SteamWorld Build sollen sich noch drei weitere SteamWorld-Titel in Arbeit befinden, wie Brjann Sigurgeirsson, der Co-Gründer von Thunderful, im gestrigen SteamWorld Showcase verriet.
Der frisch angekündigte Citybuilder holt sich neben der Aufbau-Simulation aber noch ein zweites Standbein dazu, das mit seiner Erkundung unter Tage an den Echtzeit-Strategen Dungeon Keeper erinnert. Kombiniert wird die Genre-Mischung mit der Cowboy-Roboter-Ästhetik, die das Indie-Franchise SteamWorld wie einen Sheriffstern auf der metallenen Brust trägt.
Steamworld Build: Buddeln und Bauen
Die beiden Seiten von SteamWorld Build werden auch im Ankündigungs-Trailer prominent präsentiert: So erschafft ihr mitten in der kargen Wüste eine paradiesische Stadt für Roboter mit Cowboy-Hüten und ihre mechanischen Rinder, die nach und nach wächst und gedeiht. Angefangen beim einfachen Bauernhof bis hin zum Windkraftwerk und anderen modernen Maschinerien.
Auch wenn die Blechbüchsen an der Oberfläche hausen, will SteamWorld Build alles andere als oberflächlich bleiben und schickt euch zusätzlich noch unter die Erde. Dort warten wertvolle Bodenschätze nur darauf, von euch abgebaut und beim Aufbau eurer Stadt zum Einsatz eingesetzt zu werden. Außerdem wollen die Steambots eigentlich von der Erde abhauen, wofür allerhand fortschrittliche Technologien und entsprechende Ressourcen benötigt werden.
Doch weil Kupfer, Silber und Gold leider nicht unbewacht in der Erde schlummern, solltet ihr die Roboter nicht unbewaffnet auf Rohstoffsuche schicken, sondern auf etwaige Bedrohungen durch fiese Viecher vorbereitet sein. Hier wird das Aufbau-Gameplay á la Anno also durch das an Dungeon Keeper erinnernde zweite Standbein ergänzt, während ihr Sammelmaschinen und Förderbänder mit Verteidigungsanlagen sichert.
Ob die Genre-Mischung zündet, könnt ihr dann irgendwann im Laufe des Jahres herausfinden, wenn SteamWorld Build für den PC, die Nintendo Switch, die PlayStation 4 und 5 sowie die Xbox One und Xbox Series X | S erscheint. Schon jetzt findet ihr auf Steam, im Epic Games Store und auf GOG.com eine kostenlose Demo, um euch die Hände beim Bergbau schmutzig zu machen.
Das SteamWorld Cinematic Universe
Mit SteamWorld Build wagen sich die Entwickler von Thunderful nicht nur abermals in ein neues Genre-Gebiet, sondern veröffentlichen auch den mittlerweile sechsten Teil der Reihe. Zuvor lieferten SteamWorld Dig 1 und 2 Metroidvania-Buddeleien, SteamWorld Heist bot launige Runden-Taktik und SteamWorld Quest spannende Kartenduelle.
SteamWorld Tower Defense, mit dem 2010 alles seinen Anfang nahm, hatte hingegen die titelgebende Turmverteidigungs-Kost im Gepäck. Und offenbar hat das Team hinter dem facettenreichen Franchise noch lange nicht tief genug gegraben: Neben SteamWorld Build sollen sich noch drei weitere SteamWorld-Titel in Arbeit befinden, wie Brjann Sigurgeirsson, der Co-Gründer von Thunderful, im gestrigen SteamWorld Showcase verriet.