Egon Olsen hat geschrieben:@Evin
So ein blödsinn zwar war Freelancer lange in der Entwicklung wurde dafür aber nur mit einer geringen Anzahl an Leuten gemacht ist also das selbe als wenn man viele Leute nehmen und weniger Zeit aufbringen würde.
Ne, ist betriebswirtschaftlich nicht richtig.
Du hast zeitgebundene Kosten wie Mieten, Strom, usw. welche man umlegen muss.
Darüberhinaus hat Microsoft die Firma erst übernommen als Freelancer schon lange in der Mache war, von daher haben sie sehr wenig der Kosten getragen.
Ja... lange in der Mache und fast pleite...
Ach und das ohne große Publisher kein Studio oder nur wenige existieren kann ist auch ein Gerücht, gibt viel in der Indy Szene die ohne großen Rückhalt auskommen (zB: die Macher von Scrapland). Die großen kaufen halt ordentlich ein und viele mögen es alleine nicht packen aber es gibt auch genauso viele die ihre unabhängigkeit bewahren.
Joar, aber sie es im größeren Zusammenhang...
Es gibt viele gute Spiele, welche mittendrinn eingestellt werden...weil kein großer Publisher da ist der Geld zuschießt.
Außerdem kann halt ein großer Publisher eher das Risiko eingehen, ein aussichtreiches, aber unsicheres Spiel zu unterstützen als ein kleiner.
Muss nicht nur Nachteile haben.