Die frühe Offenbarung der Fähigkeiten im Endgame bzw. das Zurücksetzen dieser stört mich nun echt gar nicht.
Ich weiß in den ersten Minuten des Spiels eh noch zu wenig darüber, um das einordnen zu können.
Die Logik, dass das erneute Durchspielen von Darksiders 1 keinen Spaß machen würde, weil dann klar würde, dass man am Anfang schon kurz mal so stark ist, wie man später wieder sein würde, kann ich null nachvollziehen.
Aber ich bin ich nicht der Typ Spieler, der ein Spiel überhaupt nochmal durchspielen will.
Ich denke, das ist ein Problem, das sich auf einen Spielertyp begrenzt, der sich seinen Kick über alle Maßen aus der Progression in Spielen holt.
In wärmster Erinnerung habe ich in dem Kontext auch ein Final Fantasy 7, in dem man kurz mal in einem Rückblick mit einem Level-1 Cloud und einem völlig ausgelevelten Sephiroth zusammen gegen ein Monster kämpft.
Fire? Stufe 3?!
Boah, was das ein genialer Kniff damals, um Sephi als die geilste Maus von Mexiko zu etablieren.
Ich struggle auch immer mehr mit Intros - es sind aber inzwischen eher die passiven Intros.
Wo mir früher noch die Kinnlade runterklappte wegen der Optik, bin ich heute meist nur noch mit dem Exposition Dump überfordert. Wenn das dann noch mehrere Minuten geht und ich längst den Überblick verloren hab, denk ich mir nur noch irgendwann: Jaja? bra bra bra? lass mich spielen.
Und das sag ich als Story- und Explorer-Typ.
Auch minutenlange martialische Super-Epic-Effektgewitter-Kämpfe gleich am Anfang bringen?s halt nicht, wenn einem die Charaktere zu dem Zeitpunkt noch komplett egal sind. Bin dann nur supergelangweilt und bedaure den Aufwand an falscher Stelle - und vermute dahinter Marketinggründe. Das Spiel soll halt gleich in den ersten Minuten im YouTube Gameplay-Video fetzen.
Ich weiß in den ersten Minuten des Spiels eh noch zu wenig darüber, um das einordnen zu können.
Die Logik, dass das erneute Durchspielen von Darksiders 1 keinen Spaß machen würde, weil dann klar würde, dass man am Anfang schon kurz mal so stark ist, wie man später wieder sein würde, kann ich null nachvollziehen.
Aber ich bin ich nicht der Typ Spieler, der ein Spiel überhaupt nochmal durchspielen will.
Ich denke, das ist ein Problem, das sich auf einen Spielertyp begrenzt, der sich seinen Kick über alle Maßen aus der Progression in Spielen holt.
In wärmster Erinnerung habe ich in dem Kontext auch ein Final Fantasy 7, in dem man kurz mal in einem Rückblick mit einem Level-1 Cloud und einem völlig ausgelevelten Sephiroth zusammen gegen ein Monster kämpft.
Fire? Stufe 3?!
Boah, was das ein genialer Kniff damals, um Sephi als die geilste Maus von Mexiko zu etablieren.
Ich struggle auch immer mehr mit Intros - es sind aber inzwischen eher die passiven Intros.
Wo mir früher noch die Kinnlade runterklappte wegen der Optik, bin ich heute meist nur noch mit dem Exposition Dump überfordert. Wenn das dann noch mehrere Minuten geht und ich längst den Überblick verloren hab, denk ich mir nur noch irgendwann: Jaja? bra bra bra? lass mich spielen.
Und das sag ich als Story- und Explorer-Typ.
Auch minutenlange martialische Super-Epic-Effektgewitter-Kämpfe gleich am Anfang bringen?s halt nicht, wenn einem die Charaktere zu dem Zeitpunkt noch komplett egal sind. Bin dann nur supergelangweilt und bedaure den Aufwand an falscher Stelle - und vermute dahinter Marketinggründe. Das Spiel soll halt gleich in den ersten Minuten im YouTube Gameplay-Video fetzen.