just_Edu hat geschrieben:Warze+5 hat geschrieben:und noch eintöniger als die Dark Souls Reihe.
Wie kann man sinnvoll Begriffe wie Dark Souls und eintötig kombinieren? Im kaum einer anderen Spielereihe passt sich das Gameplay an die Fähigkeiten des Spielers an wie in der kompletten Souls Reihe. o_O
Pros spielen es in SL1 bis ins NG+++++++, Trickser nutzen die Unverwundbarkeitsframes der Quickroll, Noobs tragen fette Schilder. und Freaks laufen einfach nur so vor den Bossen herum. Melee / Range ist extrem individuell.. da hätte ich gerne ne Erklärung für.
Ich hab den dritten Teil noch nicht gespielt, aber wenn man seine Aussage auf den zweiten Teil bezieht hat er nicht so ganz Unrecht. Ja, man KANN viel aus dem Spiel machen indem man sich selbst und seinen Charakter limitiert, und die Möglichkeiten der Charaktergestaltung sind tatsächlich vielseitig.
AAAAABER. Im Prinzip ist das viel gepriesene Kampfsystem seit Demons Souls kaum verbessert worden. Die meisten Gegner lassen sich mit strafen und Buttpokes sehr gut besiegen. Im Falle von Dark Souls 2 kam dann noch erschwerend hinzu dass vieles Recycled wurde, und die Bosse sich praktisch in 3 Kategorien einordnen ließen.
1) Komplett nutzlos und schnell besiegt.
2) Minion Bosse, die nur durch ihre Summons schwer werden.
3) Reskins aus Dark Souls 1.
Natürlich ist es nicht so extrem wie jetzt dargestellt, aber ich fande Dark Souls 2 sehr enttäuschend. Die Gebiete, die Gegner, viele der Waffen...Eintönig ist vielleicht nicht ganz das beste Wort dafür, unkreativ aber auf jeden Fall. Und das ist, je nachdem wen du fragst, für ein RPG ein noch größerer Todesstoß als Eintönigkeit.