an_druid hat geschrieben:Man kan darüber streiten aber nach etlichen zocken von WoW u. D3 merkt man, wie Blizz versucht die Zeit zu strecken! Außer bei den SetQ's, fühlt sich der Rest so an, als wärs völlig egal, wie du geskillt bist. Wie gesagt etwas zu erreichen oder zu bekommen hat nicht mehr diese Bedeutung. Dann ist da noch die Sache, dass man von U,L-Items u. Sets geradezu überschwemmt wird und der einzige Reiz in der Aufwertung ein minimaler Bonus ist. Trotz dem ist es ja so, dass du durchs Game (D3)butterweich durchgrindest. Du wirst nur sellten mal angehallten weil mal ein Boss etwas knackiger als erwartet ausfällt. Alls ich zum ersten mal D2 auf Hölle zockte, hab ich fast ne Stunde ner für eine Q gebraucht, dafür ist aber auch die Belohnung dementsprechend ausgefallen. Ums mal kurz zu beschreiben: D3 fühlt sich im Vergleich zu seinem Vorgänger so an, als hätte mein Kaffee zu viel Wasser!FuerstderSchatten hat geschrieben:..
Nun ja, jedem das seine, Diablo 2 hat mir damals beim durchspielen schon Spaß gemacht, ich habs später dann nochmals neu angefangen. Aber so langfristig hats mich nicht geflashed.
Ich habe wesentlich mehr als 400, ich habe Season 700, non Season 800.
PS: Ich hab nicht den Elan weiter zu zocken, weil Q10 (egal ob MP o SP) mich nicht weiter flasht. Die neuen Klassensets+Q's hatten ihren Reiz aber das wars auch schon - auch noch so ein Punkt, die Itemhirarchie Normal, Magic, Unik, Leg,Sett war bei D2 so stark nicht vertreten, so das du manchmal normale Items durch Leg's ersetzt hast weil die Gesamt-dmg einfach dann besser wurde. Set's konntest du über den gesammten Spielverlauf sammeln, da sich diese deinem aktelem Stand anpassten. Kurzum, es ist ein gröserer Spielplatz was die Werte, Items, Skillkombos,Rezepte,KI-Gererierung betrifft, dafür war es aber schwieriger in der Anpassung im SP/ besonderst im MP-Match (vorallem in den höheren Stufen) aber genau dass hatte eben seinen Reiz.
ohhjedann ist noch die düstere Atmo. Die Effekte...
von Marcel Kleffmann,
Diablo: Gamedesign-Dokument und Marketing-Plan aus dem Jahr 1994 veröffentlicht - inkl. DLC-Plänen
David Brevik, einer der Entwickler von Diablo neben den Schaefer-Brüdern, hat sein Versprechen (von der Game Developers Conference) gehalten und das ursprüngliche Design-Dokument zu dem Action-Rollenspiel (Jahr 1994) veröffentlicht. In dem acht Seiten langen Dokument (inkl. Titelbild und Zeitplan) von Condor Inc. werden Hintergrundgeschichte, Design, Konzept, das Herz des Spiels (zufällig generierte Levels) und die Marketing-Ideen erläutert.
Dem Dokument ist zu entnehmen, dass das Kampfsystem im Original-Vorschlag noch rundenbasiert war. Erst nach der Übernahme von Condor Inc. durch Blizzard Entertainment (neuer Name: Blizzard North) und durch die Zusammenarbeit mit dem neuen Eigentümer wurden die Kämpfe auf Echtzeit umgestellt - und das Spiel für Windows konzipiert. Außerdem steht im "Marketing-Teil", dass diverse kleine Erweiterungen (auf Disks) für 4,95 Dollar geplant waren - vergleichbar mit den heutigen DLC-Paketen. Solch eine Erweiterung hätte z.B. ein rares Schwert, drei seltene Gegenstände, acht normale Items, zwei Kreaturen, eine Falle und ein neues Korridor-Design enthalten. Diese Idee hat man damals aber nicht weiter verfolgt. Stattdessen wurde eine große Erweiterung (Hellfire) realisiert, die allerdings nicht bei Blizzard entstand.
Dem Dokument ist zu entnehmen, dass das Kampfsystem im Original-Vorschlag noch rundenbasiert war. Erst nach der Übernahme von Condor Inc. durch Blizzard Entertainment (neuer Name: Blizzard North) und durch die Zusammenarbeit mit dem neuen Eigentümer wurden die Kämpfe auf Echtzeit umgestellt - und das Spiel für Windows konzipiert. Außerdem steht im "Marketing-Teil", dass diverse kleine Erweiterungen (auf Disks) für 4,95 Dollar geplant waren - vergleichbar mit den heutigen DLC-Paketen. Solch eine Erweiterung hätte z.B. ein rares Schwert, drei seltene Gegenstände, acht normale Items, zwei Kreaturen, eine Falle und ein neues Korridor-Design enthalten. Diese Idee hat man damals aber nicht weiter verfolgt. Stattdessen wurde eine große Erweiterung (Hellfire) realisiert, die allerdings nicht bei Blizzard entstand.