von Marcel Kleffmann,

The Witcher 3: Wild Hunt - Der Hexer-Sinn, Kampfsystem und keine Fedex-Quests

The Witcher 3: Wild Hunt (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment
The Witcher 3: Wild Hunt (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment - Bildquelle: Bandai Namco Entertainment
In einer Vorschau sind einige Details zu The Witcher 3: Wild Hunt (ab 12,54€ bei kaufen) ans Tageslicht gekommen. Demnach wird es in dem Rollenspiel kein Tutorial geben. Die Spielmechaniken werden stattdessen sukzessive freigeschaltet und anschließend erklärt. Auch in diesem Artikel haben die Entwickler bestätigt, dass die Hauptgeschichte ungefähr 50 Stunden lang sein soll und man weitere 40 bis 50 Stunden Spielzeit in der offenen Welt finden würde. "Fedex-Quests" (Hol-und-Bring-Aufgaben) soll es gar nicht geben.

Trotz der offenen Welt wollen die Entwickler keine "Sandbox"-Erfahrung erschaffen. Die Erzählung der Story soll weiterhin im Vordergrund stehen und generell sollen die getroffenen Entscheidungen Auswirkungen auf die Spielwelt haben.

Verbesserungen sind ebenfalls beim Kampfsystem geplant. Geralt soll ausweichen können - vergleichbar mit den Pirouetten aus den Witcher-Büchern. Außerdem soll er seine Kampfhaltung ändern, je nach Aufgabe mit der er konfrontiert ist, z.B. agiert er vorsichtiger, wenn er von einer Meute von Monstern umgeben ist. Abgesehen davon, dass Geralt springen kann, darf er auch entscheiden, ob er Banditen töten oder verschonen möchte - Beute bekommt er jedenfalls bei beiden Varianten.

Neu ist ebenso der "Hexer-Sinn", der ein wenig an den Detektivmodus aus Batman: Arkham Asylum erinnern soll. Mit diesem Sinn können etwaige Schwachstellen der Gegner entdeckt werden oder man könnte die Spur eines Mörders aufnehmen.
Quelle: Edge#255 via Reddit

Kommentare

broesel1234 schrieb am
nommos hat geschrieben:Hatte vor Jahren den ersten gespielt und zocke momentan die Enhanced Edition vom zweiten Teil. Ist schon ein tolles Spiel, das hier irgendwie zu schlecht weggekommen ist, es hat zwar auch einige Schwächen und dumpfe Klischees, aber dafür auch viele Stärken wie die sehr große Freiheit Aufgaben so zu erledigen wie man möchte und eine sehr stimmige und grafisch recht solide Welt. Bin mal gespannt auf den dritten Teil. Die Verbesserungen insbesondere die Fähigkeit endlich springen zu können hören sich gut an. Direkte hol und Bring Quests gab es eigentlich in Witcher 2 nur relativ wenige, die haben mich da nicht gestört waren sie eben relativ abwechslungsreich / mit der Story verbunden und nicht nur auf das holen und bringen beschränkt. Nun ja und der Witcher ist auch eher ein Monsterhunter bei dem sehen eben Nebenquests manchmal eher so aus, dass er bestimmte Monstergruppen ausräuchert, ob er da noch etwas holt oder nicht wenn er sich die Belohnung abholt, nun ja.
Kann die Bücher auch empfehlen sind relativ kurzweilig.
Das Lesen der Bücher macht die Spiele mMn noch besser, da man die Zusammenhänge noch viel besser versteht bzw. das große Ganze kennt.
Axxxx123 schrieb am
Bin auch sehr gespannt, drücke den Jungs die Daumen. Ich fand die vorherigen Teile, bis auf einige (kleinere) spielerische Schwächen, toll. Wenn sich CD Projekt nicht übernimmt, nur um andere Giganten wie Skyrim zu toppen, dann kann The Witcher 3 auch zu einem RPG-Meilenstein werden. Vorfreude ist allemal da!
Und das mit dem Hexersinn...ich warte erstmal ab und sehe wie es ins Spiel eingebaut ist, wie die meisten schon gesagt haben. Könnte eine durchaus gelungene Ergänzung werden.
NotSo_Sunny schrieb am
Alking hat geschrieben:
Neu ist ebenso der "Witcher Sinn", der ein wenig an den Detektivmodus aus Batman: Arkham Asylum erinnern soll. Mit diesem Sinn können etwaige Schwachstellen der Gegner entdeckt werden oder man könnte die Spur eines Mörders aufnehmen.
= Atmo-Killer hoch 480!
Das ist für mich mitlerweile auch sowas wie ein rotes Tuch, wobei ich mich bei Hitman auch irgendwann daran gewöhnt hatte. Kommt halt darauf an, wie es implementiert/gebalanced ist.
Alking schrieb am
Neu ist ebenso der "Witcher Sinn", der ein wenig an den Detektivmodus aus Batman: Arkham Asylum erinnern soll. Mit diesem Sinn können etwaige Schwachstellen der Gegner entdeckt werden oder man könnte die Spur eines Mörders aufnehmen.
= Atmo-Killer hoch 480!
nommos schrieb am
Hatte vor Jahren den ersten gespielt und zocke momentan die Enhanced Edition vom zweiten Teil. Ist schon ein tolles Spiel, das hier irgendwie zu schlecht weggekommen ist, es hat zwar auch einige Schwächen und dumpfe Klischees, aber dafür auch viele Stärken wie die sehr große Freiheit Aufgaben so zu erledigen wie man möchte und eine sehr stimmige und grafisch recht solide Welt. Bin mal gespannt auf den dritten Teil. Die Verbesserungen insbesondere die Fähigkeit endlich springen zu können hören sich gut an. Direkte hol und Bring Quests gab es eigentlich in Witcher 2 nur relativ wenige, die haben mich da nicht gestört waren sie eben relativ abwechslungsreich / mit der Story verbunden und nicht nur auf das holen und bringen beschränkt. Nun ja und der Witcher ist auch eher ein Monsterhunter bei dem sehen eben Nebenquests manchmal eher so aus, dass er bestimmte Monstergruppen ausräuchert, ob er da noch etwas holt oder nicht wenn er sich die Belohnung abholt, nun ja.
Kann die Bücher auch empfehlen sind relativ kurzweilig.
schrieb am
The Witcher 3: Wild Hunt
ab 12,54€ bei