@wayniac
Ich habe deinen Beitrag mehrmals aufmerksam gelesen und gebe deinen Erläuterungen und vertiefenden Einwänden teilweise recht.
Wie man es macht, ist es falsch, da hast du recht.
Mein Ärger ist natürlich subjektiv. Wie auch in Morrowind und Oblivion habe ich mich nicht durch den Hauptquest gehechelt, sondern wollte das Spiel in seiner ganzen Breite erkunden. Wissend, dass einem sonst viel entgeht. Und es wäre mir auch viel entgangen, hätte ich dies nicht getan. So gesehen, hat mich das mit der Begrenzung auf Level 20 massiv geärgert. Das Schöne an Rollenspielen ist ja gerade das Leveln und Basteln an der Figur, das Erkunden der Gegend auf eigene Faust.
Jedoch bin ich nicht in der Situation, Rollenspielkonzepte zu entwerfen. Das ist Aufgabe der Industrie, deren Hausaufgaben.
Kritik ist immer subjektiv. Alles ist subjektiv, solange wir nicht im Besitz der objektiven, alles umfassenden Wahrheit sind. Das ist niemand, denke ich.
Aber nochmal: Dein Beitrag ist gut, weil du dich um eine Abwägung bemühst, auch wenn du etwas zu viel Bethesda das Wort redest, gebe ich dir recht.
Ich bin froh, nicht diesen Spagat verantworten zu müssen.
Bethesda ist eine der Wenigen auf dem Markt, die den Anspruch nicht völlig verloren haben und trotzdem Umsatz machen.
Morrowind war und ist mein Lieblingspiel, auch wenn manche es als Wandersimulation bezeichnen.
Ich messe alles, wo RPG draufsteht, daran. Subjektiv, ich weiss.
Noch was: Wozu eine riesige, fast offene Spielwelt, um dann nur, an der Hand geführt, den Hauptquest zu spielen. So toll war diese Wasserstory nun auch nicht.
Das Spiel ist voller Schwächen. Die Werkbank ein Witz, die Gegner-Ki gleich null, das Kampfsystem ein Schmarrn, das Reparieren der Waffen nervt nach einer Weile nur noch.
Es hat seine Momente, ja; und verglichen mit dem was es sonst so gibt, geht das Spiel in Ordnung. Guter Style, gute Musik, witzige Ideen. Mehr nicht.
Ob man die DLCs braucht, und darum ging es im Artikel, ist Geschmackssache.
Der Sprachmix war mein...
Ich habe deinen Beitrag mehrmals aufmerksam gelesen und gebe deinen Erläuterungen und vertiefenden Einwänden teilweise recht.
Wie man es macht, ist es falsch, da hast du recht.
Mein Ärger ist natürlich subjektiv. Wie auch in Morrowind und Oblivion habe ich mich nicht durch den Hauptquest gehechelt, sondern wollte das Spiel in seiner ganzen Breite erkunden. Wissend, dass einem sonst viel entgeht. Und es wäre mir auch viel entgangen, hätte ich dies nicht getan. So gesehen, hat mich das mit der Begrenzung auf Level 20 massiv geärgert. Das Schöne an Rollenspielen ist ja gerade das Leveln und Basteln an der Figur, das Erkunden der Gegend auf eigene Faust.
Jedoch bin ich nicht in der Situation, Rollenspielkonzepte zu entwerfen. Das ist Aufgabe der Industrie, deren Hausaufgaben.
Kritik ist immer subjektiv. Alles ist subjektiv, solange wir nicht im Besitz der objektiven, alles umfassenden Wahrheit sind. Das ist niemand, denke ich.
Aber nochmal: Dein Beitrag ist gut, weil du dich um eine Abwägung bemühst, auch wenn du etwas zu viel Bethesda das Wort redest, gebe ich dir recht.
Ich bin froh, nicht diesen Spagat verantworten zu müssen.
Bethesda ist eine der Wenigen auf dem Markt, die den Anspruch nicht völlig verloren haben und trotzdem Umsatz machen.
Morrowind war und ist mein Lieblingspiel, auch wenn manche es als Wandersimulation bezeichnen.
Ich messe alles, wo RPG draufsteht, daran. Subjektiv, ich weiss.
Noch was: Wozu eine riesige, fast offene Spielwelt, um dann nur, an der Hand geführt, den Hauptquest zu spielen. So toll war diese Wasserstory nun auch nicht.
Das Spiel ist voller Schwächen. Die Werkbank ein Witz, die Gegner-Ki gleich null, das Kampfsystem ein Schmarrn, das Reparieren der Waffen nervt nach einer Weile nur noch.
Es hat seine Momente, ja; und verglichen mit dem was es sonst so gibt, geht das Spiel in Ordnung. Guter Style, gute Musik, witzige Ideen. Mehr nicht.
Ob man die DLCs braucht, und darum ging es im Artikel, ist Geschmackssache.
Der Sprachmix war mein...