Test: Knight Rider (Rennspiel)

von Paul Kautz



Entwickler:
Publisher: Koch Media
Release:
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Für die Foundation!

Ihr erledigt Eure Missionen stets im Auftrag der »Foundation für Recht und Verfassung«, im Spiel von Michael unsinnigerweise »FLAG« genannt. Ein stets eingeblendeter Pfeil zeigt Euch dabei die ungefähre Richtung Eures Ziels. Außerdem seht Ihr noch eine dreidimensionale Übersichtskarte der Umgebung sowie eine rotierende Ansicht des eigentlichen Ziels. Leider sind beide etwas groß geraten und lassen sich nicht ausblenden, überhaupt könnt Ihr keinerlei Optionen im Spiel verstellen: Wollt Ihr die Steuerung verändern oder an der Optik herumspielen, müsst Ihr ganz zurück ins Hauptmenü, die Einstellungen vornehmen und die Mission neu starten. Gespeichert wird automatisch zwischen den Aufträgen, die oft mehrfach unterteilt sind. Scheitert Ihr irgendwo, müsst Ihr leider im Normalfall den Level ganz von vorne beginnen.

Neue Stimme, neues Glück?

Wer mit der Serie vertraut ist, wird sich freuen, dass Michael Knight mit dem originalen Sprecher besetzt wurde. Weniger erbaulich ist dagegen, dass KITT seine Kommentare nicht nur mit vollkommen neuer, sondern auch mit völlig unpassender Stimme abgibt. Dazu oftmals auch noch zur völlig falschen Zeit: Ein merkwürdiger Bug sorgt dafür, dass Euer Wagen sporadisch dafür plädiert, ein Fahrzeug zu stoppen, wofür er empfiehlt, es zu rammen - auch wenn das mit der gegenwärtigen Situation überhaupt nichts zu tun hat. Die Soundeffekte kommen auch nur selten über bekanntes Mittelmaß hinaus: das ständige Sirren von KITTs Motor wird von gelegentlichen Explosionen übertönt, das war es im Wesentlichen auch schon. Das gilt auch für den Wiederspielwert von Knight Rider, denn einen Multiplayermodus gibt es ebenso wenig wie einen weißen Fleck auf Hasselhoffs Sonnenstudiobräune.

 

Kommentare

johndoe-freename-79644 schrieb am
da wundert man sich wirklich warum die pisa-studie den lehrern die schuld gibt (was nicht heisst das ich --leerer-- mag)
es gibt einen schuldigen:
DAVILEX
also immer schön die finger davon lassen
ausser ihr wollt werden wie ein gewisser vollidiot bush
der spielt sowat nämlich den ganzen tag punkt
johndoe-freename-2289 schrieb am

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Soweit ich weiss ist der Orginalsprecher von KITT aus der Serie verstorben(deshalb ne andere).
stimmt.
zudem gab es einen contest wo man die rolle des syncronsprechens für kitt gewinnen konnte.
johndoe-freename-36573 schrieb am
Mann Mann, ich kann mir zwar vorstellen das programieren schwer ist :-) , die die müssen doch selber mekren das es scheisse geworden is oder ?
Mann hätte doch mal ne richtige grafik engine benutzen sollen.Und dann könnte mann Endlich auch mal Geld verdienen damit. :wink:
Aber nich mein problem, und wer weis is ja schon schwer genug alles.
:o
x206rabbit schrieb am
Soweit ich weiss ist der Orginalsprecher von KITT aus der Serie verstorben(deshalb ne andere).
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Damals in den 80ern, als dudeliger Dauerwellen-Pop die Charts beherrschte, das Wort »CD« noch für Verwirrung sorgte und David Hasselhoff für seine Rollen noch nicht den Bauch einziehen musste, war Hochsaison für »Knight Rider« - ein Mann, ein Computer, ein Auto. Nun, die 80er sind wieder in, und damit war eine Versoftung des Materials wohl unumgänglich; ob das Spiel was taugt oder einen ähnlich faden Nachgeschmack hinterlässt, wie die Musik der Eighties, verraten wir Euch gerne.
schrieb am