Test: R: Racing (Rennspiel)

von Mathias Oertel





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über 150 Herausforderungen   schwache Grafik
annähernd 100 lizenzierte Fahrzeuge   unausgereifte Fahrphysik
teilweise Original-Strecken   sehr kurzer Story- Modus
umfangreiche Tuning-Optionen   Tuning wertlos
Soundtrack im Ridge Racer-Stil   schwache KI
gute Lokalisierung    
interessantes „Druck“-Feature    
Pac-Man Vs. als Bonus (GameCube)    


 
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Kommentare

johndoe-freename-42778 schrieb am
weiß ja ned auf was für einer leinwand ihr alle spielt damit das spiel noch rockt, aber lieber ein Zwei-Player-Splitscreen als garnix ^^.... oda?
Oder sollte Namco auch auf so ne dähmliche idee wie Nintendo kommen und die Spieler zu einem Advance zwingen um Multiplayer zu spielen \"siehe FF:CC\" hihi :P
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Nach der vor allem auf der PSone grandiosen Ridge Racer-Serie und zahlreichen ebenfalls gelungenen Zweirad-Rasereien lockt Namco wieder ans Gaspedal. R: Racing heißt das gute Stück, wurde vom Ridge Racer-Team auf die Beine gestellt und soll mit Storyline und Simulationsansätzen Spielen wie PGR 2 und Gran Turismo 3 den Kampf ansagen. Wieso das Vorhaben mit Fehlzündung bereits an der Startlinie im Mittelfeld landet, verrät euch der Test!
schrieb am