Test: Two Point Campus (Simulation)

von Eike Cramer





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Gefällt mir nicht

kompetenter Aufbau-Part mit vielen Funktionen ...   ... der aber schnell zu repetitiv wird
abwechslungsreiche Umgebungen   dauerndes umplanen statt kontinuierlichem Wachsen
Uni Gebäude können selbst gebaut werden   eher mäßige Kulisse
17 Studiengänge, viele Bedürfnisse und Lehr-Elemente   Humor, der sich viel zu schnell abnutzt
nette Events   teils etwas viel Leerlauf um Ziele zu erreichen
Party-Planung   Raum- Gestaltung nicht konsequent genug


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 39,99 Euro
Getestete Version Steam-Version
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

MrMetapher schrieb am
Ich habe es fast 10 Stunden gespielt und finde es deutlich stärker als die Besprechung hier. Etwas einfacher als Two Point Hospital, aber deswegen nicht schlechter.
craxxis schrieb am
Hier wird man zumindest nicht von Horden an Patienten überrant :D
BourbonKidD schrieb am
Ich bin bisher zufrieden. Habe genau das bekommen was ich wollte und die versch. Szenarien bieten genug Abwechslung. Das man immer wieder das Grundgerüst "neu" bauen muss, find ich nicht so schlimm, da je nach Aufgabe der Fokus erstmal woanders liegt. Ausserdem kann man Räume etc. speichern und so viel Zeit sparen, wenn man keine Lust hat , inviduell die Map zu gestalten. Wer also mit Two Point wenig anfangen konnte, wird auch hier womöglich nicht überzeugt werden, aber wenn ich mir die Steam Bewertungen etc. anschaue, scheinen sie ja viel richtig gemacht zu haben.
Ultimatix schrieb am
Ich fand den ersten Teil zu wirr. Immer war irgendwas was ich falsch gemacht habe oder nicht beachtet habe. Das Game war mir zu stressig.
Todesglubsch schrieb am
bigod66 hat geschrieben: ?13.08.2022 13:19 Ich denke daran sollten die Entwickler arbeiten und halt eventuell einen kleineren/flacheren Spannungsbogen aufbauen, damit der Spieler bis zuletzt unterhalten wird.
Das Problem war weniger ein fehlender Spannungsbogen, sondern die Repetivität.
Prima, du hast [Levelziel] erreicht, nun mach das gleiche noch ne weitere Stunde für die Goldsternwertung.
Prima, du hast ein neues Level erreicht, nun baue wieder erneut ein Krankenhaus von Null auf, so wie du es die letzten zehn Level bereits gemacht hast.
Oder auch: Prima, du hast [Levelziel / Goldbewertung] nicht erreicht. Leider kannste da auch nichts mehr ändern, fang das Land lieber nochmal von vorne an.
Die neuen Räume die hinzu kamen, hielten auch nicht lange an der Stange. Ob ein Patient nun in die Apotheke oder in die Entleuchtungsklinik geht, ändert ja am grundsätzlichen Gameplay nichts.
Dass dann viele Räume die man bekam ziemlich nutzlos waren (hat echt jemand Platz geopfert, um ne Cafeteria zu bauen?) oder andere Räume komplett überflüssig machten, half halt auch nicht.
schrieb am