Test: Eastshade (Adventure)

von Matthias Schmid





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interessante Spielwelt mit schrägen Bewohnern   Malen funktioniert so simpel wie ein Screenshot
recht weitläufige Areale in Natur und Stadt   hölzerne Animationen und Dialoge
lustige Dialoge und schrullige Figuren   es gibt keine motivierende Hauptquest
angenehm entspannte Atmosphäre   im Wald: Büsche ploppen auf und verschwinden
kleine mehrstufige Quests überall verfügbar   gelegentliche Ruckler
man kann jederzeit komfortabel speichern   Menüs, Textboxen und HUD wirken altbacken
schöne, verträumte Musik    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 21.99 Euro (PS4), 20,99 Euro (PC), 24,99 Euro (One)
Getestete Version deutsche digitale Version
Sprachen englische Sprachausgabe, deutsche Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Steam, Microsoft Games Store)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

RaPe schrieb am
Bin gerade erst auf das Spiel gestoßen und kann soweit erstmal feststellen, dass es die neue Konsolengeneration brauchte damit die Grafik ohne irgendwelche Fehler geschmeidig läuft. Ich bereise die Insel auf der Series X und bin gespannt ob mich das Spiel bis zum Ende bei der Stange hält.
johndoe922761 schrieb am
Eastshade hat mir eine schöne und entspannende Spielzeit geboten Es baut auf dem Vorgänger "Leaving Lyndow" auf. Um die Sichtweite zu verbessern, muß selbst Hand angelegt werden. In dem Ordner, in dem die Speicherstände angelegt werden > C:\Users\...\AppData\LocalLow befindet sich die Datei GraphicsSettings.txt. Darin lassen sich eigene Einstellungen vornehmen. Die umfassende Darstellung der Natur setzt jedoch eine kräftige Grafikkarte voraus.
QPDO schrieb am
Es gibt keine Hauptquest? Der Urlaub in Eastshade hat eigentlich nur einen einzigen Sinn: Mit vier Bildern die Erinnerung an die verstorbene Mutter zu ehren.
Auch, dass man durch das Trinken von Tees den Bildern gewisse Filter aufsetzen kann, gibt dem Spiel künstlerische Tiefe. Und genau darum geht es! Die Aufgaben sind nur Aufhänger um die Welt kennenzulernen und wer mit einem Auge für Motive durch die Insel streift, stellt schnell fest, dass die Inspiration oft viel zu schnell alle ist.
Die technischen Mankos auf der Konsole sind natürlich nervig, und auch die geringe Auflösung der Bilder ist schade, denn die Mechanik an sich produziert sehr schöne Bilder, gerade, wenn man Bildausschnitt, Timing und Tees richtig verwendet.
schrieb am