Test: Forspoken (Action-Adventure)

von Boris Connemann





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

flüssige und stellenweise beeindruckende Optik   uninspirierte Spielwelt ohne Überraschungen
netter Story-Twist   schlaffe Monster- Animationen
gute Kleidungs-Physik   unnötige Schwarzblenden
hübsche Partikel-Effekte   F- Bomben ohne Unterlass
    repetitive Aufgaben
    ständige Bevormundung des Spielers
    nerviger Soundtrack


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 74,99 Euro
Getestete Version PS5
Sprachen Deutsch/Englisch
Schnitte Nein
 
 
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Kommentare

batsi84 schrieb am
Okay, ich habe "In Tantra We Trust" gelesen. Den Slogan bekomme ich jetzt nicht mehr aus dem Kopf :lol:
Scorcher schrieb am
Uwe sue hat geschrieben: ?23.01.2023 18:47
GoodOldGamingTimes hat geschrieben: ?23.01.2023 18:09 7/10?? So gut??
Nach dem ich jetzt bei anderen Tests quergelesen habe, habe ich den Eindruck die alte 4Players hätte dem Spiel irgendwas um die 50% gegeben
jörg hätte 53 gegeben - und das zu recht fürchte ich. mit grafikblendern konnte der nie!
Jörg war nur gut für die historischen oder mythologischen Hintergründe....er hat das Spiel nie wirklich als bewertet .. da ging einiges in die Hose damals....da waren alle anderen tester mehr wert in ihrer Meinung....dem musste man schon ähnlich sein um seine Tests zu verstehen ...
marsvenin schrieb am
Also, nach einem halben Dutzend Rezensionen (ich habe noch nicht gespielt) beginne ich zu verstehen, was dieses Spiel ist:
- Starke innovative Kampftechniken,
- dazu starke innovative Parkour-Techniken,
- (beides ohne gründliche Implementierung von Herausforderungen),
- tolles World-Building (ohne Umsetzung),
- großartiges Konzept von Story-Arc & Heldenreise
- (mit schlechtem Writing auf den einzelnen Dialog bezogen)!
Es läuft alles irgendwie auf dieses Bild hinaus:
+ Möglicherweise großartiger Spieldesigner,
+ OHNE Unterstützung von seinem Studio, um seine Vision zu verwirklichen,
+ das Studio überstürzt die Veröffentlichung und melkt (die Scheiße) aus einem halbwüchsigen Kalb (sorry für dieses Bild),
anstatt das Projekt von Anfang an zu Ende zu bringen.
Und jetzt bin ich sauer.
schrieb am