Test: Ori and the Blind Forest (Plattformer)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

fabelhaft glühende Prachtkulisse in verwunschenem Wald   Mangel an Bosskämpfen und Tempowechseln
viele hübsche Effekte (die auf Switch aber etwas gedrosselt wurden)    
feinfühlige Steuerung    
nützliche Attacken und Spezialsprünge    
Extras toll auf die Erkundung abgestimmt    
Fähigkeitenbaum ermöglicht viel Feintuning beim Spielstil    
knackiger, aber fairer Schwierigkeitsgrad    
niedliche Figuren    
rührende Rahmenhandlung    
verträumte Musik    
variantenreiche Soundeffekte    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19,99 Euro
Getestete Version eShop-Version
Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Portugiesisch, Russisch, Chinesisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer
 
 
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Kommentare

Schmirgie schrieb am
Vielen Dank! Ich bin gespannt, ob ich sie finde.
Krulemuk schrieb am
Hi, du musst erst die zugehörigen Fähigkeiten erwerben (also in der Welt finden), bevor du die Verbesserungen durch den Skilltree nutzen kannst. Beide Fähigkeiten befinden sich in einem optionalen Gebiet, d.h. man muss sie nicht finden, um das Spiel durchzuspielen. Halte also Augen und Ohren offen ;)
Schmirgie schrieb am
Hi zusammen,
ich spiele gerade den 1. Ori-Teil auf der Switch. Ich habe vorhin die Fähigkeiten ?Luftsprint? und ?Ultra-Lichtstrahl? erhalten. Mir ist überhaupt nicht klar wie der normale Sprint bzw. Lichtstrahl funktionieren soll.
Laut Steuerung soll das über die Tasten L (Lichtstrahl) und R (Sprint) möglich. Diese funktionieren aber nicht. Auf ZL soll es sogar einen Supersprung geben, aber auch der funktioniert nicht.
Hat jemand des Rätsels Lösung für mich?
Leon-x schrieb am
Ahti the Janitor hat geschrieben: ?06.10.2019 10:48
Kurioserweise gibt es (oder gab es zumindest) bei Cuphead ein ähnliches Problem - die Version auf Steam lief unsauber, trotz konstanter Bildrate (framepacing-Probleme?), während die Fassung aus dem MS-Store flüssig lief.
Grund könnte sein dass die UWP Apps aus dem Win Store keinen 100% Vollbildmodus haben. Auch wenn mal "Vollbild" wählt ist es häufig an Auflösung und Refreshrate des Monitor gekoppelt was in Windows eingestellt ist.
Kann teilweise wohl besser synchron laufen da dort fast immer ein V-Sync über Windows greift.
Wäre jetzt ein Punkt der mir einfallen würde als kleine Erklärung.
johndoe1197293 schrieb am
Leon-x hat geschrieben: ?04.10.2019 17:13
4P|Jan hat geschrieben: ?04.10.2019 16:30
Genau, die Aufwertung gibt es einerseits aus den von dir genannten Gründen - vor allem aber, weil es zum Start der Xbox- und PC-Fassungen fiese Streaming-Ruckler gab, bei denen das Bild einfror (wird ja auch im Fazit und Text angesprochen). Am schlimmsten war es auf der Xbox One, hier mal ein Beispiel:
Betraf auf PC aber seltsamerweise nur die Steam Version. Die Win Store lief absolut flüssig. Habe Beide auf den Rechner.
Kurioserweise gibt es (oder gab es zumindest) bei Cuphead ein ähnliches Problem - die Version auf Steam lief unsauber, trotz konstanter Bildrate (framepacing-Probleme?), während die Fassung aus dem MS-Store flüssig lief.
schrieb am