Test: Xenoblade Chronicles (Rollenspiel)

von Jens Bischoff





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epische Story   überschaubares Aktionsrepertoire
riesige Spielwelt   wiederholungslastiges Questdesign
prächtige Kulissen    
imposante Gegner    
unzählige Aufträge    
anpassbare Ausrüstung    
eindrucksvolles Leveldesign    
stimmungsvoller Soundtrack    
dynamische KI-Interaktionen    
individuelle Charakterentwicklung    
motivierende Bau- & Sammelreize    
Moral-, Ruhm- & Harmoniefunktionen    
Sonstiges
 
Sonstiges
spielinterne Erfolge   mitunter unschöne Pop- ups
freie Charakterwahl   teils nervige Inventarsgrenzen
praktische Automap   gelegentliche Kameraprobleme
hübsches Wendecover    
60Hz & Progressive Scan    
individueller Tauschhandel    
schnelle Orts- & Zeitwechsel    
komfortable Speicherfunktion    
sichtbare Ausrüstungswechsel    
Classic Controller-Unterstützung    
englische und japanische Tonspur    
dynamischer Tages- & Wetterzyklus    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 49,99
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Deutsche Texte, englische oder japanische Sprachausgabe
Schnitte Nein
 
 

Kommentare

Ultimatix schrieb am
Die 90% sind absolut verdient! Spitzen Test!
Chigai schrieb am
SpookyNooky hat geschrieben:Schade, ich hätte schon gerne ein Lösungsbuch gehabt, in dem man schmökern kann, während man das Spiel spielt.
Eine andere allerdings mit etwas Aufwand verbundene Möglichkeit wäre ein PDF-Lösungsbuch o.a. auf einen eBook-Reader zu übertragen für's Schmökern.
SpookyNooky schrieb am
Schade, ich hätte schon gerne ein Lösungsbuch gehabt, in dem man schmökern kann, während man das Spiel spielt.
Wulgaru schrieb am
Der Baum ist deswegen so verwirrend, weil er zwar sehr hübsch aussieht, aber wenig Erkennungsmerkmale pro Stockwerk besitzt. Ich habe mich da auch immer heillos verlaufen. Geholfen haben natürlich die Ausrufezeichen über den Questträgern. Die Quests selbst fand ich in der Gänze eher repetitiv. War schon immer nur Standard-RPG-Kram. Schön war aber dabei, dass man die Welt erkunden konnte bzw. dadurch dazu getrieben wurde. Auch das soziale Netz mit seinen kleinen Geschichten, die man ja durchaus beeinflussen konnte, hat das ein bisschen aufgelockert.
Das einzige was mich ein bisl genervt hat, waren manche temporäre Quests. Natürlich hat sich später herausgestellt, dass man relativ viel Zeit hat, diese zu machen, aber nie genau bis wann...was ich einfach nicht leiden kann, da sie sich ansonsten ja nicht weiter von den anderen unterschieden haben.
schrieb am