Basierend auf seinen Ausführungen sind die Entwickler ein sehr talentiertes Team, haben GTA in Sachen Steuerung, Spieltempo etc. übertrumpft, aber sobald man einen Dildo in ein Spiel einbauen würde, werden all die tollen Sachen (Grafik, Spieltempo, Steuerung) unwichtig, dann ist man bloß "das Spiel mit dem Dildo". Schließlich sei es ein schlechtes Zeichen, wenn "ein durchschnittlicher Kerl" von einem Spiel peinlich berührt wäre, sobald seine Frau den Raum betreten und auf dem Bildschirm schauen würde, twitterte Bleszinski. Außerdem würde es der öffentlichen Wahrnehmung der Spiele-Industrie schaden.
Daraufhin meldete sich Jason Rubin (Chef von THQ) und sagte, dass er das insolvente Unternehmen nicht ohne sein persönliches Eigentum verlassen würde und veröffentlichte ein Foto, auf dem er zu sehen ist, wie er den violetten Riesendildo "The Penetrator" (Marketing-Gegenstand zu Saints Row: The Third (ab 4,99€ bei
Sachen gibt's ...?!

(Quelle: Twitter)