Sorry, falls zu Off-Topic, weil nicht konkret auf EU4 bezogen:
Ich hoffe, Paradox wird langsam auch finanziell zu spüren bekommen, dass sie auf dem absolut falschen Weg sind. Diese DLC-Flut und die (damit oft verbundenen) massiven Eingriffe durch Patches in die einzelnen Spiele (z.B. Stellaris) sind für mich schon seit Jahren unverständlich.
Von den neueren Games habe ich mir letztlich nur noch Cities: Skylines geholt, ansonten hab ich die alten Games krass gesuchtet, CK2, EU3, HoI2, Vicy 2. Paradox hat mich einfach abgeholt. Nischentitel für Hardcore-Zocker eben. Dass sie sich einer breiteren Masse öffnen wollen (z.B. mit C:S oder einem zugänglicheren CK3) finde ich gar nicht schlecht. Dass sie DLCs anbieten ebenfalls nicht. Selbst massive Eingriffe in ein bestehendes System durch Patches kann ich nachvollziehen, wenn sie mit Sinn und Verstand vorgenommen werden.
Nehmt euch doch einfach mal Zeit, die geplanten Änderungen ordentlich zu durchdenken und dann auch zu testen! Wir sind im Discord mittlerweile eine kleine aber feine Gemeinschaft von ca. 30 Strategie- und Taktik-Liebhabern und bei all unseren Diskussionen zu dem Thema kommen wir immer wieder auf den gleichen Nenner: Niemand von uns erwartet pro Jahr mehrere fette Patches und DLCs. Wir sind bereit, dafür zu zahlen, auch den Vollpreis, aber dann bitte für ein Produkt, dass ordentlich durchgetestet wurde und dessen Preis auch angemessen ist.
Für Cities: Skylines mit allen großen Content-DLCs (After Dark etc.) muss man gerade 155? hinblättern. Denselben Content hätte man auf zwei große Addons (wegne mir DLCs) aufteilen können. Dann wäre das für mich, mit voll aufgezogener Fanboy-Brille, trotzdem nur maximal 100? wert. Ich schätze, dass das bei Stellaris und EU4 nicht besser aussieht.
Fehlende Wertigkeit der DLCs und dazu noch grobe Patzer bei großen Patches. Das ist Paradox mittlerweile für mich geworden und damit bin ich als Kunde einfach mal raus. Das schmerzt ein bisschen, denn ich mag solche...
Ich hoffe, Paradox wird langsam auch finanziell zu spüren bekommen, dass sie auf dem absolut falschen Weg sind. Diese DLC-Flut und die (damit oft verbundenen) massiven Eingriffe durch Patches in die einzelnen Spiele (z.B. Stellaris) sind für mich schon seit Jahren unverständlich.
Von den neueren Games habe ich mir letztlich nur noch Cities: Skylines geholt, ansonten hab ich die alten Games krass gesuchtet, CK2, EU3, HoI2, Vicy 2. Paradox hat mich einfach abgeholt. Nischentitel für Hardcore-Zocker eben. Dass sie sich einer breiteren Masse öffnen wollen (z.B. mit C:S oder einem zugänglicheren CK3) finde ich gar nicht schlecht. Dass sie DLCs anbieten ebenfalls nicht. Selbst massive Eingriffe in ein bestehendes System durch Patches kann ich nachvollziehen, wenn sie mit Sinn und Verstand vorgenommen werden.
Nehmt euch doch einfach mal Zeit, die geplanten Änderungen ordentlich zu durchdenken und dann auch zu testen! Wir sind im Discord mittlerweile eine kleine aber feine Gemeinschaft von ca. 30 Strategie- und Taktik-Liebhabern und bei all unseren Diskussionen zu dem Thema kommen wir immer wieder auf den gleichen Nenner: Niemand von uns erwartet pro Jahr mehrere fette Patches und DLCs. Wir sind bereit, dafür zu zahlen, auch den Vollpreis, aber dann bitte für ein Produkt, dass ordentlich durchgetestet wurde und dessen Preis auch angemessen ist.
Für Cities: Skylines mit allen großen Content-DLCs (After Dark etc.) muss man gerade 155? hinblättern. Denselben Content hätte man auf zwei große Addons (wegne mir DLCs) aufteilen können. Dann wäre das für mich, mit voll aufgezogener Fanboy-Brille, trotzdem nur maximal 100? wert. Ich schätze, dass das bei Stellaris und EU4 nicht besser aussieht.
Fehlende Wertigkeit der DLCs und dazu noch grobe Patzer bei großen Patches. Das ist Paradox mittlerweile für mich geworden und damit bin ich als Kunde einfach mal raus. Das schmerzt ein bisschen, denn ich mag solche...