In aller erster Linie sehe ich Entscheidungsmöglichkeit als am wichtigsten an. Nicht im SP aber eben im MP, umso mehr im 1. Weltkrieg wo man quasi gezwungen wurde als schwarzer Deutscher in die Schlachten zu ziehen. Was andere cool finden (und das auch gern sollen), sollte man doch selbst schon wählen können ob man schwarz, weiß, grün-blau gestreift oder whatever sein will. Gut vielleicht nicht grün-blau gestreift, um das Risiko einer Konfetti-Armee zu reduzieren, denn das ist IMO auch ein berechtigter Einwand. Wenn es um die Protagonistin hier geht, war ehrlich gesagt am befremdlichsten diese Kriegsbemalung für mich, nicht die Prothese, nicht das Geschlecht, nicht die Uniform, sondern dass sich das Mädel anmalt.
Allgemein ist meine Meinung allerdings, vielleicht sollte man das historische Setting eben einfach mal verlassen und sich mehr Alternativversionne hingeben. Das Problem mit den Biographien und dem realen historischen Setting ist halt, dass es eben auch recht einschränkend ist. Wobei ich trotzdem sagen würde, dass zumindest diese anderen Stories mal interessanter wären als immer die gleiche Leier von der Landung in der Normandie, von den immer gleich wirkenden Typen an Soldaten.
Allgemein ist meine Meinung allerdings, vielleicht sollte man das historische Setting eben einfach mal verlassen und sich mehr Alternativversionne hingeben. Das Problem mit den Biographien und dem realen historischen Setting ist halt, dass es eben auch recht einschränkend ist. Wobei ich trotzdem sagen würde, dass zumindest diese anderen Stories mal interessanter wären als immer die gleiche Leier von der Landung in der Normandie, von den immer gleich wirkenden Typen an Soldaten.