4Players.de Das Spielemagazin. Kritisch. Ehrlich. Aktuell.
 
von Dominik Zwingmann (freier Redakteur),

Squadron 42: Release der Einzelspieler-Kampagne von Star Citizen ist noch mehrere Jahre entfernt

Star Citizen: Squadron 42 (Action) von Cloud Imperium Games
Star Citizen: Squadron 42 (Action) von Cloud Imperium Games - Bildquelle: Cloud Imperium Games
Parallel zu Star Citizen arbeitet das Team von Cloud Imperium Games bereits seit langer Zeit an der Einzelspieler-Kampagne Squadron 42. In der aktuellen Ausgabe von MCV/Develop hat COO Carl Jones über die derzeitige Situation der Weltraum-Oper gesprochen. Laut seiner Aussage ist Studiochef Chris Roberts zurück nach Großbritannien gekehrt, um vor Ort mit dem Team an Squadron 42 zu arbeiten und die Entwicklung so etwas zu beschleunigen.

Einen Ausblick, wann der Titel fertig sein könnte, wollte Carl Jones nicht geben. Er deutete jedoch an, dass Chris Roberts wohl noch ein bis zwei Jahre in Großbritannien bleiben wird, bevor es ihn wieder nach Los Angeles zieht. Das bedeutet allerdings nicht, dass Squadron 42 in zwei Jahren erscheinen könnte. Das Team von Cloud Imperium ist aber zuversichtlich, wenn es um das Spiel geht. So ist bereits ein Sequel geplant, das in Produktion gehen soll, sobald das neue Studio in Manchester (wir berichteten) auf Hochtouren läuft. Ein Ende der Alpha von Star Citizen hat der COO noch nicht in Aussicht gestellt.

Quelle: MCV/Develop

Kommentare

CritsJumper schrieb am
Temeter  hat geschrieben: ?24.01.2022 16:47 Ich weiß, dass NMS seine Fans hat, aber für mich ist es einfach ein schlechtes Spiel, das maximal als Beschäftigungstherapie taugt, während du einen Podcast oder so im Hintergrund hast.
Es gibt einfach so viel bessere Sandbox-Spiele da draußen.
Ich muss gestehen das NMS bei mir auch eher eine Art Beschäftigungstherabie ist. Aber eben so wie man "damals" in GTA ohne Ziel die Gegend erkundete, sich selbst einen Geschichte dazu ausgedacht hat und unheimlich unterhaltsame Situationen erlebte.
Das ist für mich NMS, es wäre natürlich besser wie ein Civ, oder 4K Spiel welches bewusst neue Zonen oder Zeitalter etabliert und sowohl die kurze als auch ein langfristiges Ziel belohnt.
CritsJumper schrieb am
Jabberwocky04 hat geschrieben: ?24.01.2022 16:11 Aber das Mods sowas hinbekommen, halte ich dann doch für eine gewagte Aussage.
Voll begehbare Schiffe, Stadtplaneten und Städte, Wettersystem, eine fantastische Cloudtech, 50 Millionen Quadratkilometer (und Stanton ist ein kleines System), diese heftigen Grafikdetails, Multicrew, die ganzen Technologien hinter dem Spiel, einen richtigen Multiplayer (und da ist man mit den jetzigen 50 Mann schon besser bedient als bei NMS oder Elite), diese Interaktionsmöglichkeiten bei Schiffen, Wohnräumen oder sonstigem, diese Vielfalt an Berufen und Quests (die jetzt schon abwechslungsreicher sind als bei NMS)?
Niemals!
Hmm, ich bin jetzt neugierig Jabberwocky04. Vielleicht sehe ich Star Citizen noch mal in Aktion. Aber du vergisst vielleicht das Star Citizen ein MMO wird wohingegen NMC ein Offline Game ist mit Multiplayer Extension.
Wenn SC, so läuft wie NMS mit Addons, freue ich mich über die Inhalte.
Klar, Coop und Multiplayer muss Online sein. Aber ich als alter Hase hätte dafür einfach gerne die Mögichkeit einen inoffiziellen Server selber, also der auch Offline funktioniert, zu betreiben. Mal schauen was es letztlich wird.
Es freut mich das du so viele positive Eindrücke in der Beta von SC sammeln konntest.
Kajetan schrieb am
Jabberwocky04 hat geschrieben: ?25.01.2022 09:18 Einer dieser ehemaligen Crytek Angestellten hat auch, an einem Wochenende, mal eben die Planettech erfunden. Hatte wahrscheinlich ein "Heureka" auf dem Klo.
Ja, die Jungs sind bei CIG Frankfurt förmlich aufgeblüht. Alleine der Planeten-Editor, mit dem ein Artist in wenigen Minuten grundlegend verschiedene Planetenoberflächen erstellen und für die dann folgenden Detailarbeiten ausgewählter Orte bereitstellen kann ... dieses Tool würde ich auch gerne haben wollen.
Kajetan schrieb am
Halueth hat geschrieben: ?25.01.2022 07:37 Welches sie selbst nie wirklich genutzt hätten.
Welches sie nie verdient hatten.
Aber gut, seit Cevat Yerli klugerweise die Klappe hält und man nur noch in kindischer Trotzreaktion den Anwälten Geld in den Rachen stopft, macht es gar nicht mehr so viel Spaß über diese Leute zu lästern. Ich werde wohl altersmilde :)
Jabberwocky04 schrieb am
Kajetan hat geschrieben: ?24.01.2022 19:49 Ahnung von Materie und Technik haben die Leute, die inzwischen für CIG arbeiten. Was alleine CIG Frankfurt mit dem Großteil des ursprünglichen CryEngine-Entwicklerteams an neuartigen Features abgefackelt hat ... ich kann schon nachvollziehen, dass die Yerlis extrem pissed waren, als ihn bewusst wurde, was sie alles an KnowHow und Talent verloren haben.
Ja und genau diese ehemaligen Crytek Mitarbeiter, lassen die Cry-Engine zu einer guten Wahl werden. Fast alle von denen hatten an der Cry-Engine gearbeitet und zeigten dann, was mit dieser überhaupt möglich ist.
Das war ein absoluter Glücksfall.
Einer dieser ehemaligen Crytek Angestellten hat auch, an einem Wochenende, mal eben die Planettech erfunden. Hatte wahrscheinlich ein "Heureka" auf dem Klo.
schrieb am