Diese Art von Jump-Scares haben nichts mit Angsthasen oder überhaupt Angst zu tun. Das ist einfach ein Billo-Schreck der immer funktioniert.
von Jonas Höger,
Alan Wake 2: Neues Update macht den Horror-Hit endlich geeigneter für Angsthasen
Trotz seiner Veröffentlichung kurz vor Halloween 2023 hat es sich bei Alan Wake 2 noch lange nicht ausgegruselt: Der Mitte Dezember nachgelieferte New Game Plus-Modus The Final Draft bot einen guten Grund für die Rückkehr nach Bright Falls.
Wer die Fortsetzung zu Remedys Mystery-Thriller bislang gemieden hat, weil er den erhöhten Horror-Faktor als Abschreckung empfand, dürfte angesichts des neuen Updates Grund zum Jubeln haben. An der angespannten Atmosphäre ändert sich zwar nichts, dafür lässt sich nun die Stärke der lauten und vor allem visuell verstörenden Jump-Scares nach unten schrauben.
Auf der offiziellen Website von Alan Wake 2 gehen die Entwickler von Remedy Entertainment noch einmal ins Detail und verraten, was sich mit dem neuen Patch im zweiten Abenteuer des titelgebenden Schriftstellers alles geändert hat. Nachdem man dort auf die neue Kapitelauswahl eingegangen ist, mit der ihr nun beliebig bereits abgeschlossene Missionen erneut spielen könnt – wenn auch mit vorgegebenen Gegenständen – kommt man auch direkt zum angesprochenen Feature.
Demnach bringt das neue Update die Möglichkeit ins Spiel, dass ihr die Intensität der Jump-Scares verringern könnt. Die Frequenz scheint, zumindest laut den Patch Notes, nicht davon beeinflusst zu werden; dafür soll es der Stärke von visuellen und auditiven Effekten an den Kragen gehen. Die schwarz-weißen Fratzen flackern beim Auswählen der Option in Zukunft also hoffentlich etwas weniger wie vorprogrammierte Epilepsie-Trigger und das Schreien dürfte auch nicht mehr durch Mark und Bein gehen.
Neben der von einigen Fans erbetenen Funktion zum Abschwächen der Schreckmomente listet Remedy in den Patch Notes noch eine ganze Reihe an Bugfixes auf, die das Spielerlebnis noch runder gestalten sollen. Dazu gehören behobene Probleme im UI-Bereich, bei der Optik und natürlich auch beim Gameplay selbst. Solltet ihr angesichts der neuen Einstellung nun versucht sein, dem Spiel endlich eine Chance zu geben, lest ihr in unserem Test zu Alan Wake 2, warum sich das durchaus lohnen könnte.
Wer die Fortsetzung zu Remedys Mystery-Thriller bislang gemieden hat, weil er den erhöhten Horror-Faktor als Abschreckung empfand, dürfte angesichts des neuen Updates Grund zum Jubeln haben. An der angespannten Atmosphäre ändert sich zwar nichts, dafür lässt sich nun die Stärke der lauten und vor allem visuell verstörenden Jump-Scares nach unten schrauben.
Alan Wake 2: Ihr wollt weniger intensive Jump-Scares? Bitteschön!
Auf der offiziellen Website von Alan Wake 2 gehen die Entwickler von Remedy Entertainment noch einmal ins Detail und verraten, was sich mit dem neuen Patch im zweiten Abenteuer des titelgebenden Schriftstellers alles geändert hat. Nachdem man dort auf die neue Kapitelauswahl eingegangen ist, mit der ihr nun beliebig bereits abgeschlossene Missionen erneut spielen könnt – wenn auch mit vorgegebenen Gegenständen – kommt man auch direkt zum angesprochenen Feature.
Demnach bringt das neue Update die Möglichkeit ins Spiel, dass ihr die Intensität der Jump-Scares verringern könnt. Die Frequenz scheint, zumindest laut den Patch Notes, nicht davon beeinflusst zu werden; dafür soll es der Stärke von visuellen und auditiven Effekten an den Kragen gehen. Die schwarz-weißen Fratzen flackern beim Auswählen der Option in Zukunft also hoffentlich etwas weniger wie vorprogrammierte Epilepsie-Trigger und das Schreien dürfte auch nicht mehr durch Mark und Bein gehen.
Neben der von einigen Fans erbetenen Funktion zum Abschwächen der Schreckmomente listet Remedy in den Patch Notes noch eine ganze Reihe an Bugfixes auf, die das Spielerlebnis noch runder gestalten sollen. Dazu gehören behobene Probleme im UI-Bereich, bei der Optik und natürlich auch beim Gameplay selbst. Solltet ihr angesichts der neuen Einstellung nun versucht sein, dem Spiel endlich eine Chance zu geben, lest ihr in unserem Test zu Alan Wake 2, warum sich das durchaus lohnen könnte.
