Ach, das ist bei ESO aber auch eine Frage der persönlichen Herangehensweise. In dem Spiel ignoriere ich die Errungenschaften und wenn ich questen gehe, schalte ich die Hilfsmarker soweit es geht ab und entdecke auf eigene Faust. Der vorgegebene Pfad ist wie gesagt schwer zu übersehen und ja, wärend einer Quest steuert man natürlich weiterhin die vorgegebenen Marker an, aber wann immer ich Lust habe gehe ich ab vom Weg auf Entdeckungstour und stoße auf neue Sehenswürdigkeiten, Sidequests, Lore-Bücher, Dungeons etc. Dass es davon in jeder Region die selbe Anzahl gibt ist mir bei dieser Herangehensweise vollkommen egal und meistens verpasse ich hier und dorte ein paar Quests oder Dungeons und kehre später irgendwann nochmal in die Region zurück, um gezielt die ungespielten Inhalte anzusteuern.
Dass das Spiel diese Möglichkeit bietet, reicht mir vollkommen aus. Die meisten Quests lassen sich auf mehrere Arten Starten. Ein und die selbe Quest kann z.B. als Teil einer Reihe beginnen, nach Abschluss von Quest A wird man also zum Questgeber B geschickt, man kann aber auch von selbst ganz unabhängig auf Questgeber B stoßen und die Quest direkt starten. Wenn man hingegen zufällig ins Zielgebiet von Quest B stolpert ohne sie vorher angenommen zu haben, trifft man oft auf hilfesuchende NPCs, die einen zum Queststart leiten ("Hey, wir brauchen Hilfe! Hier ist Blablabla los, red mal mit Questgeber B"). Oder man findet einen Zettel mit Hilfegesuch an einem Baum oder einer Hauswand oder wird in einer Stadt durch eine Unterhaltung mit einem "unwichtigen" NPC dezent auf die Vorkomnisse hingewiesen und mit einem point-of-interest Marker versorgt. Zu allem Überfluss kommen dann angepasste Dialoge bei beiden Quests, abhängig davon ob man Quest A oder Quest B zuerst erledigt. Das ist schon echt ordentlich und kriegt von mir vollen Respekt.
Dass die tatsächlichen Questinhalte und "von weiter oben" betrachtet auch die Regionsinhalte (Ähnliche Inhalte in immer gleicher Anzahl) ein...
Dass das Spiel diese Möglichkeit bietet, reicht mir vollkommen aus. Die meisten Quests lassen sich auf mehrere Arten Starten. Ein und die selbe Quest kann z.B. als Teil einer Reihe beginnen, nach Abschluss von Quest A wird man also zum Questgeber B geschickt, man kann aber auch von selbst ganz unabhängig auf Questgeber B stoßen und die Quest direkt starten. Wenn man hingegen zufällig ins Zielgebiet von Quest B stolpert ohne sie vorher angenommen zu haben, trifft man oft auf hilfesuchende NPCs, die einen zum Queststart leiten ("Hey, wir brauchen Hilfe! Hier ist Blablabla los, red mal mit Questgeber B"). Oder man findet einen Zettel mit Hilfegesuch an einem Baum oder einer Hauswand oder wird in einer Stadt durch eine Unterhaltung mit einem "unwichtigen" NPC dezent auf die Vorkomnisse hingewiesen und mit einem point-of-interest Marker versorgt. Zu allem Überfluss kommen dann angepasste Dialoge bei beiden Quests, abhängig davon ob man Quest A oder Quest B zuerst erledigt. Das ist schon echt ordentlich und kriegt von mir vollen Respekt.
Dass die tatsächlichen Questinhalte und "von weiter oben" betrachtet auch die Regionsinhalte (Ähnliche Inhalte in immer gleicher Anzahl) ein...