yopparai hat geschrieben:Naja, das heißt nicht unbedingt was. Ich hab damals sogar FF13 als eines der wenigen durchgespielt, in der Hoffnung, dass es besser wird. Das war halt so'n bisschen wie bei einem Autounfall. Es ist schrecklich, aber man kann nich weggucken. :wink:
Ich rede auch nicht für die Allgemeinheit. Trotzdem stürzen sich Leute in die Dungeon oder bauen die Charaktere aus. Hört und sieht man immer wieder.
Mich persönlich hält gerade das Kampfsystem immer noch bei der Stange. Es hat schon was wenn man hier und da paar herausfordernde Gegner noch aufspührt. Zumal es ab ud an paar nette kleine Nebenquest gibt die einem gefallen können wenn man die Charaktere doch ins Herz schließt. Was nicht so ungewöhnlich ist da einem das Game schon paar Situationen gibt wo man mitfühlt. Wenn man zudem die ruhigen Momente schätzt.
Zum Teil wird es einfach schlechter hingestellt als es wohl ist weil es gar nicht so viel anders macht als frühere Teile.
Vermute dass das eigentliche Thema "based on Reality" etwas hinderlich ist für die faszination der Welt. Man hat halt zu oft das Gefühl durch die USA zu streifen als mythtische Welten die in Wüste, Eis, Wälder aufgeteilt sind zu entdecken.
Die einzige Stadt die an Herr der Ringe erinnert darf man bis jetzt nicht mal entdecken.
Problem ist immer noch dass die Geschichte zu viel aus den Augen des Trupps erzählt wird und wenige Einblicke in die Gegenseite gibt. Was man wohl patchen will.
Persönlich habe ich nichts gegen einen zweiten Durchgang. Selbst bei den XIII Teilen am PC gemacht um paar Dinge besser zu verstehen.
Muss letzten Endes Jeder selber wissen.