FF6 wurde sogar absichtlich als Theater/Opern Forführung enwickelt. Die Einteilung in Akte, Vorstellungen der Charaktere in Monologen, Mog als Erzähler zwischen den einzelden Akts. Wenn man das nicht weiß kann man schon völlig aus dem Spiel rausgerissen werden wenn Mog hinter der "Bühne" so redet als wäre es nur Theather.Beam02 hat geschrieben:FF IX ging halt deutlich mehr in Richtung eines Märchens. Die einen lieben diese Ausrichtung (ich z.B. ), andere wiederum nicht. Schade finde ich persönlich nur, dass es RPGs im Stil von FF VII, VIII und X zu Hauf gibt, hingegen RPGs im Stil von FF IX so gut wie überhaupt nicht. Ni No Kuni fiele mir da in der jüngeren Vergangenheit nur ein. The Last Story hat in puncto Story einige Gemeinsamkeiten mit FF IX, nur hat man hier wieder eine extrem homogene Heldentruppe. Eine so bunt gemischte Truppe wie in FF IX findet man leider nur selten :/
Der Finale Aufstieg/Kampf von der Hölle hoch hinaus in den Himmel zu Kefka wirkt auch so ein bisschen Epos mässig. Jede Form hatte eine andere Musik die nahtlos ineinander überging. Und dann Kefkas ultivativen Offenbarung eines Gottes an die Menschen. Naja eine etwas verdrehte Weltansichts. Hab mal irgendwo gelesen das der pre-Final Boss Teil von Dante Alegris "Göttliche Komödie" inspiriert worden ist. Allerdings hab ich das Buch selber noch nicht gelesen, also kann ich da nichts genaus dazu sagen.
Wurde Versus XIII nicht ursprünglich als ein Shakespeare Drama ala Hamlet oder Romea und Julia enwickelt mit Tetsuya Nomura. Da gab es ja Jahre lange...crimsonidol hat geschrieben:Auf Siliconera wurde ein 4Gamer-Interview mit Tabata gepostet. Ein interessanter Aspekt:http://www.siliconera.com/2014/09/22/fi ... road-trip/?The party will only have male characters,? replies Tabata, ?and that hasn?t changed since its previous form of [Final Fantasy Versus XIII].?
Das Spiel ist übrigens wirklich als eine Art Roadmovie gedacht. Vor dem Ranten oder Lobpreisen aber bitte den ganzen Text lesen.