
Zu den Vorteilen zählten auch die deutlich kürzeren Ladezeiten sowie weniger ins Bild ploppende Texturen. Die Änderungen seien allerdings auch bitter notwendig gewesen - angesichts der einst eklatanten grafischen Abstriche (u.a. ein sehr unscharfes Bild) im Vergleich zur VR-Umsetzung für den PC.
Wer das Spiel noch nicht besitzt und gerne in VR auf seiner PlayStation 5 loslegen möchte, sollte übrigens unbedingt beachten, die (abwärtskompatible) PS4-Fassung zu kaufen! Die PS5-Version selbst bietet schließlich keine PSVR-Unterstützung. Hier einige Vergleichsbilder zu V1.13 von Twitter-Nutzer "Jimster71":
pic.twitter.com/h4xuEwWbnK
— Jimster71 (@JimsterSeventy1) January 27, 2021
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