von Sören Wetterau,

The Game Awards 2022: God of War Ragnarök, Elden Ring und Horizon dominieren die Nomierungen

The Game Awards (Awards) von The Game Awards
The Game Awards (Awards) von The Game Awards - Bildquelle: The Game Awards
Das Jahr neigt sich langsam dem Ende und die Zeit von Preisverleihungen ist gekommen. Ganz vorne mit dabei sind auch dieses Jahr wieder die The Game Awards von Moderator Geoff Keighley.

Gut drei Wochen vor Beginn sind nun die Nominierten in satten 31 Kategorien bekannt – und wie immer dürft ihr darüber abstimmen, wer eurer Meinung nach der jeweilige Titelträger sein sollte. Großer Favorit ist in diesem Jahr das erst vor kurzem erschienene God of War Ragnarök (hier geht's zum 4Players-Test), welches gleich zehnmal nominiert wurde. Elden Ring und Horizon: Forbidden West dürfen sich derweil über sieben Nominierungen freuen.

The Game Awards: Die Nominierten in der Übersicht



Nachfolgend listen wir für euch die Nominierungen einiger ausgewählter Kategorien der The Game Awards auf. Die komplette Liste inklusive E-Sports-Athleten und Content Creator des Jahres findet ihr auf der zugehörigen Webseite. Dort habt ihr auch die Möglichkeit, direkt eure Stimme abzugeben.

Game of the Year



Best Game Direction


  • Elden Ring (FromSoftware / Bandai Namco)
  • God of War Ragnarök (Sony Santa Monica / SIE)
  • Horizon: Forbidden West (Guerilla Games / SIE)
  • Immortality (Half Mermaid)
  • Stray (Bluetwelve Studio / Annapurna)

Best Narrative


  • A Plague Tale: Requiem (Asobo Studio / Focus Entertaiment)
  • Elden Ring (FromSoftware / Bandai Namco)
  • God of War Ragnarök (Sony Santa Monica / SIE)
  • Horizon Forbidden West (Guerilla Games / SIE)
  • Immortality (Half Mermaid)

Best Art Direction


  • Elden Ring (From Software / Bandai Namco)
  • God of War Ragnarök (Sony Santa Monica / SIE)
  • Horizon Forbidden West (Guerilla Games / SIE)
  • Scorn (Ebb Software / Kepler Interactive)
  • Stray (Bluetwelve Studio / Annapurna)

Best Score and Music


  • A Plague Tale: Requiem (Komponist Olivier Deriviere)
  • Elden Ring (Komponist Tsukasa Saitoh)
  • God of War Ragnarök (Komponist Bear McCreary)
  • Metal: Hellsinger (Komponist Two Feathers)
  • Xenoblade Chronicles 3 (Komponist Yasunori Mitsuda)

Best Performance


  • Ashly Burch als Aloy (Horizon Forbidden West)
  • Charlotte McBurney als Amicia (A Plague Tale: Requiem)
  • Christopher Judge als Kratos (God of War Ragnarök)
  • Manon Gage als Marissa Marcel (Immortality)
  • Sunny Suljic als Atreus (God of War Ragnarök)

Best Indie



Best Action Game



Best Action / Adventure


  • A Plague Tale: Requiem (Asobo Studio / Focus Entertainment)
  • God of War Ragnarök (Sony Santa Monica / SIE)
  • Horizon: Forbidden West (Guerilla Games / SIE)
  • Stray (Bluetwelve Studio / Annapurna)
  • Tunic (Tunic Team / Finji)

Best Role Playing



Best Fighting



Best Family



Best Sim / Strategy



Best Sports / Racing



Best Multiplayer


  • Call of Duty: Modern Warfare 2 (Infinity Ward / Activision)
  • Multiversus (Player First Games / WB Games)
  • Overwatch 2 (Blizzard)
  • Splatoon 3 (Nintendo EPD / Nintendo)
  • Teenage Mutant Ninja Turtles: Shredder's Revenge (Tribute Games / Dotemu)

Best Adaption


  • Arcane: League of Legends (Fortiche / Riot Games / Netflix)
  • Cyberpunk: Edgerunners (Studio Rigger / CD Projekt / Netflix)
  • The Cuphead Show (Studio MDHR / King Features Syndicate / Netflix)
  • Sonic the Hedgehog 2 (Sega Sammy Group / Paramount Pictures)
  • Uncharted (PlayStation Productions / Sony Pictures)

Most Anticipated Game



The Game Awards: Preisverleihung im Dezember



2022 finden die The Game Awards am 8. Dezember statt. Hierzulande ist dann aber schon der 9. Dezember, denn wie üblich findet die Preisverleihung bei uns mitten in der Nacht statt. Die Show beginnt um 01:30 Uhr in unserer Zeitzone und kann via Twitch, YouTube und anderen Plattformen live mitverfolgt werden.

Neben den verliehenen Preisen wird es auch dieses Jahr wieder zahlreiche Neuankündigungen und Weltpremieren geben. Noch hält sich Geoff Keighley aber mit Teasern diesbezüglich zurück.
Quelle: The Game Awards

Kommentare

GuessHoeIsBack schrieb am
Finsterfrost hat geschrieben: ?02.12.2022 17:41 Ich habe die Souls Teile so oft gespielt, das ich da keine Probleme hatte. Wie nennt man das? Skill Issue glaube ich. :Häschen: :mrgreen:
Meine Probleme mit Elden Ring haben nichts mit der Schwierigkeit per se zu tun.
Balancing von dem Ding ist trotzdem Mist und es war mein erstes Souls (seit DeS Annodazumal), bei dem ich im ersten Spieldurchgang HP-Skill über 40 gelevelt habe. :)
Aber keine Sorge, ich habe es beim 2. Mal dann ohne Glocke, ohne Weapon Arts, und ohne Cheesetaktiken etcpp relativ problemlos (nerviges GodSkinDuo..) mit unter SL90 durchgespielt.
Dass man 50+Vit nicht zwingend braucht ist mir durchaus bewusst, man spielt das letzte Drittel aber dann wenigstens nicht als Glaskugel.
johndoe711686 schrieb am
Ugh, wenn ich dieses Pferdegameplay schon sehe, mit dem weggeschiebe durch die Bossfigur.
Ich glaub ich klemm mir ER doch und warte auf ein richtiges Souls.
Finsterfrost schrieb am
GuessHoeIsBack hat geschrieben: ?29.11.2022 11:46
Finsterfrost hat geschrieben: ?29.11.2022 11:25 Wat? Also ich hatte Vigor am Ende nicht mal bei 50.
Joa, was dich bspw. bereits beim Fire Giant in "One Shot Territory" bringt. :)
Ich habe die Souls Teile so oft gespielt, das ich da keine Probleme hatte. Wie nennt man das? Skill Issue glaube ich. :Häschen: :mrgreen:
GuessHoeIsBack schrieb am
Finsterfrost hat geschrieben: ?29.11.2022 11:25 Wat? Also ich hatte Vigor am Ende nicht mal bei 50.
Joa, was dich bspw. bereits beim Fire Giant in "One Shot Territory" bringt. :)
Finsterfrost schrieb am
GuessHoeIsBack hat geschrieben: ?17.11.2022 10:56
Finsterfrost hat geschrieben: ?17.11.2022 10:38 Denke mal an Elden Ring wird da dieses Jahr nichts vorbeigehen. Diese Welt mit der Erkundung ist bisher einzigartig gewesen und das alles ohne tausend Millionen Makierungen auf der Karte.
.. Ja, und hat auch das Balancing komplett versaut.
Erkundet man zuviel, wird es zu leicht, bis nach der Hauptstadt.
Um das auszugleichen gibt s dann Prügel nach der Hauptstadt, und man ist mehr oder weniger gezwungen Vigor 50+ zu leveln, wenn man keine ChallengeRun-Ambitionen hat.
Und dann CopyPaste Bosse, Gank Fights (copy 2x paste) und Belohnungen die zu 90% nicht zu deinem Build passen. :Hüpf:
NG+ ist schrecklich, da man 2/3 der Zeit durch ne OW reiten muss, um zu den eigentlichen Souls-Levels zu kommen.
Wat? Also ich hatte Vigor am Ende nicht mal bei 50.
schrieb am