von Eike Cramer,

Doom Eternal: Trailer mit blutigen Spielszenen

Doom Eternal (Shooter) von Bethesda
Doom Eternal (Shooter) von Bethesda - Bildquelle: Bethesda
In einem Trailer zum am 20. März erscheinenden Shooter Doom Eternal (ab 9,49€ bei kaufen) von id Software hat Publisher Bethesda jetzt blutige Spielszenen aus dem Kampf des Doom Slayers gegen die Ausgeburten der Hölle veröffentlicht. Erstaunlicherweise steht aber erneut die Handlung des Ego-Shooters im Vordergrund: Die Erde im Jahr 2151 wird von den Dämonen belagert - und nicht nur der Doom Slayer, sondern auch engelsähnliche Roboter-Aliens greifen als himmlische Heerscharen in den Kampf ein.

Doom Eternal wird für PC, PS4, Xbox One, Switch und Stadia erscheinen.


Kommentare

Rooster schrieb am
Der Chris hat geschrieben: ?15.01.2020 19:59
Briany hat geschrieben: ?15.01.2020 18:18 Scheint als würde die Story diesmal mehr in den Vordergrund rutschen.
Das wär das einzige, was das Spiel an dem Punkt noch gefährden könnte. Aber ich glaube, dass sie sich da zurückhalten werden. Ich kann die noclip Dokumentation zu Doom 2016 empfehlen...nach dem was sie da so erzählt haben kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass sie ihren roten Faden bzw. Designansatz durch Zwischensequenzen und irgendwelche Erzählungen zerfasern.
die doku ist klasse und man merkt beim zusehen sehr schnell, dass die leute bei id software, eine ziemlich konkrete vision verfolgt haben. ich glaube sie reden auch über die story inszenierung im spiel und wie das ganze auf den spieler wirken soll. hab da jetzt auch weniger bedenken, dass die große cutscene flut losbricht... das quietschbunte hud aus dem ersten gameplay-trailer hingegen :Kratz: na ja, ich hoffe einfach mal sie schrauben nicht zu sehr am eigentlich perfekten design von doom 2016 herum :Blauesauge:
MrMetapher schrieb am
DOOM 2016 - my favourite shooter since Unreal 1. Doom Eternal - could be even better. Already ordered (and married)
greenelve schrieb am
flo-rida86 hat geschrieben: ?16.01.2020 18:13 Es kommt aber auch aufs Schwert drauf an,eine Kettensäge macht auch Spass keine frage zumindest solange sie Benzin hat,aber fette Zweihänder oder wie bei doom wo man eine fette dämonenklinge hat sind genauso heftig und sind flexibler weil sie keinen Sprit brauchen man sieht ja gut im Trailer wie die Klinge abgeht dagegen war die Kettensäge gefühlt langsam.
Das Wort Schwert ist halt ein ziemlich grosser Begriff wo es in der antike bis zu sci du geht.(lichtschwerter)
In die Fantasy Schiene kann man das daher nicht wirklich versetzen in dem Fall verbindet man das doch ziemlich klar mit sci fi.
Bei deinem Schusswaffen Vergleich kommt es aber auch drauf wär mehr lärm macht:)
Mir geht es nicht darum, was Spaß macht und was länger durchhält. Bei Schwert wurde Metal genannt. Weil Doom Metal ist, ist ein Schwert ok, weil Schwerter sind Metal. Das sind sie allerdings über die Fantasyschiene, ganz stereotyp mit einem schwarzhaarigen Barbaren. Aber gut, nehmen wir von Antike zu Mittelalter usw. Mein Punkt wird bestätigt: Schwert ist im Vergleich zu Kettensäge nicht (so) brutal, es befindet sich (im Durchschnitt) deutlich unter einer Kettensäge.
Und ja, Schwert ist ein großer Begriff. Lichtschwert trennt sich durch "Licht" und ist dann kein Metallschwert, während "Schwert" klar dazugehört. Und Kettensäge wird im Grunde nur mit Horror bzw. Gewalt verbunden. Oder welches Werk gibt es, in dem eine Kettensäge als Waffe ohne Bezug dazu vorkommt?
Lärm ist ein Beispiel und ein wichtiges Element. Doom 3 Shotguns haben die Kritik sich falsch anzufühlen, weil der wummige Sound fehlt. Für Wucht gehört Lärm dazu. Ein Treffer, der aus den Schuhen kippen lässt, muss laut sein, damit es überzeugend rüberkommt. Eine Kettensäge gibt es nur in Laut, bedingt durch den Motor. Ein Schwert ist leise - abgesehen von Lichtschwertern mit ihrem klaren Sound, welcher auch dazu dient, auf die Gewalt der Waffe hinzudeuten. Hört man das Surren ist klar,...
flo-rida86 schrieb am
greenelve hat geschrieben: ?15.01.2020 21:44
flo-rida86 hat geschrieben: ?15.01.2020 16:34 Warum ist eine Kettensäge gewalttätig und eine dämonenklinge nicht?
Ein Schwert ist nicht weniger wert als eine normale Kettensäge.
Z.b. Schadow warrior 2 oder killing Floor 2 zeigten ja warum Schwerter auch in shootern geiler Scheiss sind.
Geiler Scheiss, keine Frage. Ebenso können auch Schwerter gewaltig sein, sind aber nicht auf dem Level einer Kettensäge. Bei Schwertern ist es mitunder eher stylischer Natur, wie das Ninjahafte in Shadow Warrior. Der erzeugt eher elegenate Schnitte - brutal keine Frage, aber nicht mit dieser Wucht und Gewalt einer Kettensäge. Diese nun ja... sägt Körperteile. Ein Schwert kann stoßen wie schneiden. Eine Kettensäge erzeugt brutalere Verletzungen.
Wie auch der Ruf ein anderer ist. Texas Chainsaw Massacre, Evil Dead usw. Kettensäge in Verbindung mit Gewaltmedien ist roh, primitiv, zerstörerisch. Taucht eine Kettensäge als Waffe auf, dann in Verbindung mit Horror bzw. Gewalt - und sei es als Parodie, Hommage darauf. Einfach als Waffe, wie sie ein Schwert sein kann, geht gar nicht.
Eine Holzwand mit Kettensäge ist etwas anderes, bei einem Schwert braucht es fast schon Anime, um die Wand gleichsam zu zerlegen. Schon der Motor mit seinem Geräusch und die sich drehende Kette, die von sich aus gefährlich ist, was ein stärkeres Maß an Bedrohung vermittelt.
Ein Schwert ist oftmals erhaber. Es kann in der richtigen Hand - Conan - ebenfalls ein primitives, schlichtes Werkzeug sein, dennoch zeugt es auch von Kultur durch die Herstellung der Klinge. Eine Kettensäge, so man poetische Gedanken hgen möchte, ist gefühlslose Industrie, die im Gegensatz zur Natur des Lebens steht.
Selbst ein Dämonenschwert ist davon nicht gefeilt - und fällt leicht in die Schiene Fantasy, eben weil man Dämonenklinge leicht mit dem Genre assoziiert. Oder ein Ritter, dessen Schwert die Waffe der Gerechtigkeit ist, wie sie in Doom als Mittel dargestellt wird das Böse zu bannen.
Nimm...
greenelve schrieb am
Balla-Balla hat geschrieben: ?16.01.2020 17:21 Wenn ich das mal mit den Augen eines, sagenwirmal, nicht-videogame affinen Erwachsenen lese, kann ich mir schon vorstellen, dass dieser gewisse Problematiken in Gewaltspielen zu erkennen glaubt.
Yep. Und das klappt mit aus dem Kontext gerissenen Gesprächen immer wieder. Ein Diskussion über Gewalt in Werken, sei es als Fan oder Macher, wenn man sich mit eher technischen Seiten befasst. Wollte deswegen auch nicht zu sehr die Auswirkungen der Waffen als Unterschied mit detailreicher Sprache aufzeigen. :Blauesauge:
schrieb am
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