Offenbar wolle man sich diesmal nicht den Erfolg von solchen Erfolgsgeschichten durch die Finger gleiten lassen, so das Magazin - denn früher hätten z.B. Riot und Valve viel Geld mit diesen Ideen machen können. Unter den neuen Regeln besäße Blizzard dagegen sämtliche Rechte an beliebten Projekten aus den in Reforged erstellten Custom-Games.
Neben solch einer unüblichen Strategie gebe es aber auch Abschnitte im Dokument, die heutzutage gängiger seien. So schütze man sich u.a. vor Fan-Spielen, die Rechte Dritter verletzen. Eine Neuauflage von Warcraft-3-Custom-Games wie Anime Fight, DBZ Tribute oder Pimp My Mario seien also unwahrscheinlich. Da sich Blizzard die komplette Freiheit vorbehalte, nach Belieben alles mögliche mit einer Nutzer-Schöpfung anzustellen, könnten manche Projekte natürlich komplett entfernt werden. Auch Mods, welche der Provokation, Einschüchterung oder der Bekämpfung anderer Gruppen dienten, seien verboten - ebenso wie Inhalte sexueller Natur.
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