Test: Galactic Civilizations 3 (Taktik & Strategie)

von Benjamin Schmädig





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wahlweise riesige Galaxien   diplomatische Beschlüsse lassen sich durch finanziellem Wertetausch "erzwingen"
zahlreiche Siegbedingungen und Startoptionen...   ... aber keine zufälligen Völker
spielerisch und erzählerisch interessantes Universum mit Anomalien, wertvollen Rohstoffen u.m.   keine automatische Entwicklung der Planeten
ideologische Entscheidungen prägen Charakter des Volkes und bringen unterschiedliche Vorteile   mehrere Erkundungsschiffe fliegen mitunter auf gleicher Route
galaktischer Rat trifft alle Völker betreffende Entscheidungen – man hat Stimmrecht und kann austreten...   ... man kann Vertreter anderer Völker aber nicht beeinflussen, z.B. durch Bestechung
unterschiedliche Forschungsbäume für alle Parteien   wenige spielerische Unterschiede zwischen den Völkern
technologische Spezialisierungen fordern interessante Entscheidungen   unsinnige "Kampagne" mit gerade mal drei Missionen
im Weltall verstreute Rohstoffe erlauben Bau wertvoller Gebäude und Raumschiffe   Entscheidungen über Ideologien und im Rat müssen getroffen werden, ohne dass man noch einmal wichtige Informationen einholen kann
auf Planeten nebeneinander platzierte Gebäude ähnlichen Typs erhalten starke Boni   weder Einführung noch Hinweise erklären alle wichtigen Spielinhalte
Planeten können unabhängig von globalen Einstellungen verwaltet werden   optionale, aber unübersichtliche und fehlerhafte Darstellung der Raumschlachten
Schiffsbau in von Planeten belieferten Werften statt am Boden   zuletzt errichtete Planetenerweiterung könnte für bessere Übersicht markiert werden
kinderleichter Zusammenbau neuer Schiffe   komplett Englisch
sinnvolle Automatismen erlauben Fokussierung auf das Wesentliche    
übersichtliche Anordnung und manuelles Sortieren fast aller Informationen    
optionales Weiterspielen nach Sieg    
Mehrspieler-Partien für bis zu 128 Spieler    
Unterstützung von Modifikationen    
angenehme Musik, prachtvolle Artworks und aufwändig animierte Vertreter aller großen Völker    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 45,99 Euro
Getestete Version 1.0
Sprachen komplett Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Multiplayer für bis zu 128 Spieler

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges 64-Bit-Betriebssystem (mindestens Windows 7) wird vorausgesetzt
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

F0RNAX schrieb am
is_mir_schlecht hat geschrieben:
Hank Grimes hat geschrieben:Keine deutsche Sprache/Texte = kein Cash!
Das wäre doch mal eine Gelegenheit, Englisch zu lernen. In allen Industrieländern klappt das, außer im deutschsprachigen Raum. Anstatt dazuzulernen, zocken und nörgeln wir!
genau vor allem Frankreich ist da Vorreiter.
is_mir_schlecht schrieb am
Hank Grimes hat geschrieben:Keine deutsche Sprache/Texte = kein Cash!
Das wäre doch mal eine Gelegenheit, Englisch zu lernen. In allen Industrieländern klappt das, außer im deutschsprachigen Raum. Anstatt dazuzulernen, zocken und nörgeln wir!
knusper.fisch schrieb am
Habs jetzt auch mal angespielt, es fing sehr gut an, guter Aufbau etc. Bei meinem ersten Angriff wurde meine überlegene Flotte auf Easy vom Gegner zerstört. Meine Schiffe feuerten auf jedes einzelne Schiff des Gegners und der Gegner konzentrierte sich auf meine Schiffe nach einander. Hinzu kommt, dass seine kinetischen Waffen meinen Beam Waffen an Reichweite unterlegen waren und trotzdem alle gleichzeitig zu feuern begannen. So lange den Schiffen in der Schlacht keine Befehle erteilt werden können ist es ein Glücksspiel, hat also in meinen Augen nichts mit Simulation zu tun.
Armin schrieb am
Temeter  hat geschrieben: KA ob es im Nachfolger anders aussieht, aber in GalCiv 2 hantierte man für gewöhnlich mit einer sehr überschaubaren Nummer an Flotten.
Waren mir viel zu viel um mir die Kaempfe anzuschauen.
Sofabauer schrieb am
Es ist leider auf englisch wenns ne gute Übersetzung hätte würde ich es kaufen .....und ja ich kann englisch aber nicht so wie ein Muttersprachler
schrieb am