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Demos > 4k Intros
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Alive here now, forever, Empathy, (2017)
Platzierung: 2nd at Under Construction 2017


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In seiner neuesten 4k Intro lässt uns Fizzer in das Himmelsreich blicken. Dorthin, wo wir alle vielleicht einmal hinkommen werden und wo es uns gut ergehen soll. Ein wenig Schwermütigkeit liegt schon in diesem Alive her now, forever, doch bereits nach wenigen Sekunden fühlt man sich wie in einen Traum versetzt. Herrliche Wolkenformationen, bestrahlt in pastelligen Sonnenfarben, lassen uns warm ums Herz werden. Sanfte, wunderschöne Klänge dringen an unser Ohr. Ja, wir sind angekommen, dort oben. Und glücklich!
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Pointless erections and broken sausages, Desire, (2017)
Platzierung: 8th at Evoke 2017


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Fraktale Lustspielereien sind immer noch angesagt und machen immer eine gute Figur. So auch bei Pointless erections and broken promises, das neben den feschen Felsformationen auch noch einen coolen Soundtrack aufweist.
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Plexus None, Empathy, (2017)
Platzierung: 9th at Evoke 2017


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In Plexus None sind die zarten Störfilter genauso atmosphärisch anzusehen, wie die endlosen Wolken- und Wellenformationen dieser 4k Intro. Erzeugt wird diese Stimmung jedoch von der schönen Musik, bei welcher Noby in Sachen Klangqualität ein weiteres Mal beweist, warum er im Jahr 2017 zur Lichtgestalt der 4k-Intro-Szene avanciert ist.
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Dropletia, Eos / Prismbeings, (2017)
Platzierung: 5th at Evoke 2017


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Zwei Highlights sind die Ursache, dass Dropletia trotz seiner Kürze so bestaunenswert ist. Zum einen der kristallklare Sound, der für eine 4k Intro schlicht unglaubliche Klangqualität bietet. Des Weiteren darf man sich an realistischen Flüssigkeitseffekten ergötzen, die dieses One-Trick-Pony aus der Masse hervorstechen lassen, obwohl dieser rosafarbene Anstrich nicht Jedermanns Sache sein dürfte..
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Monarchahedron, Fulcrum, (2017)
Platzierung: 1st at Demosplash 2017


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Auf die Größe kommt es an. Ein Spruch, der sich zumindest bei der knapp über fünf Kilobyte kleinen Intro Monarchahedron bewahrheitet. Denn wo bei den Anfangsszenen immer kleinere, rotierende Objekte im Fokus stehen, klotzen am Horizont deren kolossale Brüder ran. Das wirkt imposant, was auch an den schönen Schatten- und Spiegelungseffekten liegt und der Gruppe Fulcrum damit den Sieg in der Kategorie 'Modern Demo' auf der nordamerikanischen Demoparty Demosplash 2017 einbrachte. Nur musikalisch hängt das gute Stück dem technischen Niveau hinterher, das seinen Höhepunkt beim Endlos-Zoomer erreicht. Deshalb ein Punkt Abzug bei der Atmosphäre!
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Destination Unknown, Loonies, (2017)
Platzierung: 1st at TRSAC 2017


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Der Automatismus in unserem Kopf trägt Schuld daran, dass wir Erinnerungen sofort mit Dingen assoziieren, die wir gerade betrachten. Im Fall der 4k Intro Destination Unknown spuken uns sofort Begriffe wie Alien, Nostromo und H.R. Giger durch den Kopf. Zu Recht, denn was in diesem technisch wahnwitzigen Werk drin steckt, erinnert frappierend an das riesige Raumschiff, welches einst von der gefährlichen Bestie mit der Säure im Körper durchforstet wurde. Gänge sehen wir, eine seltsame Lebensform und einen Raum, der gefüllt mit den ekligen Alien-Eiern ist. Die filmreife Inszenierung mit wechselnden Perspektiven und langsaem Zooms verstärkt noch den Hollywood-Charakter. Doch während wir fassungslos aufgrund der überragenden Technik vor dem Bildschirm sitzen, erfüllt uns auch ein wenig Langeweile. Die bedrohliche Soundkulisse passt zwar zur Atmosphäre, lässt aber genau wie die etwas zu träge Inszenierung den Moment des Kicks vermissen. Mit ein wenig mehr Rasanz hätte hier der 4k-König 'Elevated' zittern müssen, so berauschen uns zwar die Bilder, bohren sich aber nicht so tief in unser Gedächtnis wie es die Programmierkünste eigentlich verdient hätten.
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Voltra, Ribbon, (2017)
Platzierung: 1st at Assembly 2017


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Design zum Zungeschnalzen bietet Voltra, der ein Kilobyte Winzling von Javascript-Meister Ribbon. Tolle Farben, wechselnde Symbolen, Kameraschwenks und kleine Störfilter bezirzen den Sehnerv, während Geräusche und sogar Sprache die Aufmerksamkeit der Hörmuschel beanspruchen. Unglaublich gut, modern und lecker! Alles in 1024 Byte!
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Primordial Soup, Faemiyah, (2017)
Platzierung: 1st at Assembly 2017


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Eine wirklich interessante Einbindung fraktaler Elemente bietet die 4k Intro Primordial Soup, die in ihrer Ursprungsform für FreeBSD programmiert wurde, aber auch als Linux und (deutlich größerem) Windows-Port vorliegt. Mit den verästelten Gebilden überzogene Einzeller ziehen hier ihre Kreise durch ein ruhig gestaltetes, mit ebenso entspannenden Klängen versehenes Werk, mit dem die Gruppe Faemiyah erneut ihre Wandlungsfähigkeit beweisen. Immer wieder beschreiten sie neue Darstellungs- und Designwege, recyceln nichts und wecken so die Aufmerksamkeit des Zuschauers. Obwohl Primordial Soup insgesamt gesehen doch ein wenig zu ruhig ausgefallen ist.
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Bloody Brilliant, Pingviinituutti, (2017)
Platzierung: 2nd at Assembly 2017


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Schon beim CD-ROM Klassiker 'Microcosm' hat man Schädlinge im menschlichen Körper spielerisch bekämpft. Nun findet die 'Reise ins Ich' auch im Browser statt. Die 4k Intro Bloody Brilliant setzt die fraktale Raymarching-Technik einmal anders ein. Wie bei den genannten Vorbildern pulsiert das Innere des Körpers, während ein kleines Raumschiff durch die Öffnungen fliegt und die bösartigen Viren bekämpft. Ein cooler Plastik-Look und nette Technik hievten diese Story-4k-Intro auf den 2. Platz beim Assembly 2017 Wettbewerb.
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Equilibrium, Alcatraz, (2017)
Platzierung: 2nd at Nordlicht 2017


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Diffuse Lichtspielereien und unheilschwangere, grandios arrangierte Klangsphären sind die Kernelemente von Virgills 4k Intro Equilibrium. Die ist dieses Mal keine Objektshow, sondern konzentriert sich auf nur eine Szene, die mit wechselnden Farben und mal mehr, mal weniger Nebel und Licht höchst atmosphärisch wirkt. Speziell der filmartige Soundtrack mit seiner unglaublich vielfältigen Instrumentierung ist hier das wahre Highlight für ein Werk, das vieles anders macht als das Groß der Szene und genau deshalb so wert- und wundervoll ist.

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