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Demos > Music Disks
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Cosmic Patterns, Kiki Prods / Cubic Lemon, (2017)
Platzierung: -


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Zwei Jahre nach dem aufwändig gestalteten 'Indie Vibes', der Music Disk im Game-Szenario, legen Kiki Prods und Cubic Lemon die nächste Klangpackung unter den Gabentisch. Cosmic Patterns beschallt unsere Weihnachtsglöckchen-malträtierten Ohren mit fünf launigen Ambient- und Pop-Songs, die jeweils vor unterschiedlichen 3D-Hintergründen im spacigen Klötzchen-Look dahinträllern. Sehr unterhaltsam und hübsch, aber eben eine Nummer kleiner als das Dimensionen sprengende Indie Vibes. Dafür sagen wir Danke und freuen uns auf das nächste abwechslungsreiche Musikpaket von den Franzosen.
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Modules, 8Tease, (2017)
Platzierung: 8th at Revision 2017


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Klassische Musikdisk mit 50 legendären Musikstücken aus der Amiga-Demoszene. Amiga still rules!
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Analysis, BitFellas, (2016)
Platzierung: 1st at Evoke 2016


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Analysis ist eine Music und Art Disk für das Web, läuft im Browser und enthält Musik und Grafik von zahlreichen, großartigen Künstlern aus der Demoszene und der Gamesbranche. Illustre Namen wie Chris Hülsbeck, Adam "Scorpik" Skorupa (The Witcher 1+2), nervous_testpilot (CEO von Mode7 Games), Big Giant Circles (Mass Effect 2), Jörn Zimmermann (Ubisoft Mainz), Simon Kopp und Max Degen (Ori and the blind forest), Fabian del Priore (Giana Sisters), Fred "Elmobo" Motte (Nightmare Creatures) und viele mehr. Analysis ist eine moderne Variante bekannter Kunstformen aus der Demoszene. Es vereint die Vorzüge einer Music Disk, einer Slideshow, einer Szenedemo und auch ein wenig Diskmag in einem einzigen Programm. Die Bedienung und das Interface wurden für die heutige Generation entwickelt. Alles muss leicht verständlich und komfortabel bedienbar sein, soll nebenbei noch visuell gefallen und soziale Medien miteinbinden. All dies wurde für Analysis berücksichtigt, weshalb es auch auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets seinen Dienst verrichtet - eine aktuelle Version von Chrome oder Firefox vorausgesetzt.
Chipmachine, Sasq, (2016)
Platzierung: -


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Mit Chipmachine erreicht uns ein pfiffiges Programm, das vermutlich als die größte Music Disk aller Zeiten in die Geschichtsbücher eingehen wird. Hierbei handelt es sich um nichts anderes als ein Frontend, das zum Musikabspielprogramm wird. Als Musikdatenbank fungiert dabei die gigantische Menge an 8bit- und 16bit-Tracker-Musik die im Internet verfügbar ist, angefangen von der Commodore 64 Ära über Musik für den Atari ST bis hin zu den beliebten MOD-Files des Amiga-Computers. Der Fokus liegt dabei vor allem auf Musik aus der Demoszene, wie sie einst von Kultmusikern wie Jester, Moby oder Mad Max erschaffen wurden. Doch auch die Computerspielbranche hat ihren Platz sicher und ist mit fantastischen Stücken von Klangkünstlern wie Rob Hubbard, Tim Wright oder Chris Hülsbeck vertreten. Chipmachine ist ein kleines, feines Programm, das Hörgenuss für die nächsten 10.000 Jahre verspricht.
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Chip-Box, Hemoroids, (2015)
Platzierung: 1st at STNICCC 2015


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Mad Max (Jochen Hippel), Tao, Cube, 505, Scavenger… Die Liste der Musiker in Chip-Box liest sich wie das Who-is-Who der Atari-Musikszene. Oft haben wir die meisterhaften Stücke dieser Ausnahmekünstler gehört. Im Original, als Remix-Versionen, in den verschiedensten Szeneproduktionen. Sind deswegen unsere Ohren verstopft? Können wir die Klänge eines Wings of Death oder die Blipblop Memories nicht mehr hören? Weit gefehlt! Denn Stücke wie diese, und alle anderen gefühlten Trillionen sind nicht umsonst so legendär. Weil die Hemoroids ihre Chip-Box auch noch in den Browser gepackt haben (Chrome empfohlen), kann man sich die fantastischen Melodien auch gleich im Tor zur Internetwelt anhören. Ein richtig schönes, umfangreiches Paket, das man seinen Ohren auf jeden Fall gönnen sollte - wenn nicht sogar muss!
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mmdm, Mandarine, (2015)
Platzierung: -


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Smash / Fairlight hat's getan. Rebb / Paradise genauso. Und Virgill / Alcatraz gehört ebenfalls zu diesem Kreis. Worüber wir sprechen sind tolle Szenemusiker, die irgendwann ihr Programmiertalent entdeckt haben und uns nun regelmäßig mit großartigen Techniktricks und visuellen Leckerbissen verwöhnen. Nun reiht sich noch einer in diese Riege ein, nämlich Med von der Gruppe Mandarine. In seiner Musik Disk mmdm (für Med Music Disk Mandarine) steckt er nicht nur eine ganze Menge seiner (Chip-) Tunes, sondern auch ein paar Shader-Spielereien, welche die Tonfolgen optisch begleiten. Das ergibt ein richtig nettes, gut klingendes Exemplar der Gattung Music Disk, weshalb wir uns nicht nur über mmdm freuen, sondern hoffentlich auch bald mehr von Med zu sehen bekommen.
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Indie Vibes, Kiki Prods / Cubic Lemon, (2015)
Platzierung: -


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Schon wieder zeigen uns Kiki Prods, wie innovativ gestaltet doch eine Music Disk sein kann. Schon in Seeking Sounds haben sie ein vollständige 3D-Umgebung als Auswahlmenü für die einzelnen Musikstücke missbraucht. In Indie Vibes setzen sie dies nun fort. Und da Klötzchengrafik momentan der allerletzte Schrei ist, geht's auch hier klobig zu. Ähnlich einem Ego-Shooter dürfen wir hier eine liebevoll eingerichtete Villa erkunden und mit Cube-Figuren plaudern. Die geben ein paar Informationen über das Konzept dieser Music Disk preis - wahlweise auf Englisch oder Französisch, da die Sprache im Optionsmenü angepasst werden kann. Das sieht wirklich hübsch und für eine Music Disk auch erfrischend anders aus. Beim wichtigsten Kriterium einer Music Disk patzt Indie Vibes allerdings. Die groovigen Musikstücke sind bestimmt nicht jedermanns Sache und können dem hier betriebenen hohen, technischen Aufwand nicht das Wasser reichen.
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Chromatique Sky Music Disk, Chromatique Sky, (2014)
Platzierung: -


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In Zeiten wo Projekte wie Bandcamp, Spotify oder Soundcloud die Musikszene dominieren, sind Music Disks zur Ranerscheinung verkommen. Musiker ver?ffentlichen neue Musik lieber ?ber das Internet als in formsch?nen, interaktiven Paketen, so wie es in der Demoszene seit Dekaden ?blich war. Somit stellt die Chromatique Sky Music Disk fast schon ein Novum dar. Basieren auf der Unity-Engine wurden hier elf ruhige, elektronische St?cke zusammengetragen, die von einer rudiment?ren Benutzeroberfl?che zusammengehalten werden. Aufgelockert durch ein paar nette Layer-Effekte im Hintergrund schl?gt sich dieses Erstlingswerk tapfer, reicht aber musikalisch nicht an die Klanggr??en der Demoszene heran. Wobei die Tracks keineswegs schlecht sind und f?r eine Weile gut unterhalten. Einen bleibenden Eindruck k?nnen sie jedoch nicht hinterlassen. Dennoch freuen wir uns ?ber dieses Release, weil Music Disks in der (PC-) Demoszene leider viel zu stiefm?tterlich behandelt werden.
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Seeking Sounds, Kiki Prods, (2014)
Platzierung: -


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Wenn im Jahr 2014 eine Music Disk erscheint, ist das in etwa so ungewöhnlich als dass Argentien Fußball-Weltmeister wird. Wenn diese Music Disk dann noch über außergewöhnliches Design, fernab eines 08/15 Media-Players verfügt, fühlt man sich, als ob man das entscheidende Tor im WM-Finale selbst erzielt hätte. Im Falle der Music Disk Seeking Sounds von Kiki Prods trifft dies zu. Hier ist es weniger die Musik, als das fantastische Design, was fasziniert. Erneut sehr ungewöhnlich für eine Music Disk. Zwar sind die Stücke allesamt gelungen, wissen zu gefallen, haben uns jedoch nicht dazu angeregt, vor Begeisterung die Vuvuzela herauszuholen. Wirft man jedoch einen Blick auf die äußere Hülle, verfällt man in Extase. Eine Welt wie in Minecraft, nur in hübsch, erwartet uns hier. Klobige Klötzchen, die allerdings mit tollen Lichteffekten verfeinert wurden und so richtig sexy aussehen. Nebenbei hat man die Wahl zwischen dem normalen Jukebox-Mode, um die einzelnen Stücke zu hören, sowie einem Adventure-Modus. Letzterer entpuppt sich als kleines Adventure-Spiel, in welchem man in klassischer Manier ein Piratenschiff nach der entsprechenden Musik durchstöbert. Herausfoderungsarm zwar, aber nett gemacht. Wer des Französischen nicht mächtig ist, kann im Optionsmenü auf englische Texte umstellen. Achtung: Dieses Programm ist nicht mit einem Virus verseucht, sondern meldet die Exe-Datei aufgrund speziell angewandter Programmiertechnik als 'false positive'!
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Bleep and Destroy, Conspiracy, (2014)
Platzierung: 3rd at Revision 2014


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Vor knapp drei Wochen verblüfften uns die beiden Musiker Vincenzo und NecroPolo mit einem wundervollen Teaser für ihr neues Album. Das hört auf den Namen Bleep and Destroy und wurde am vergangenen Wochenende auf der Demo-Party Revision 2014 in Form einer Music Disk und als MP3-Download in voller Klangqualität veröffentlicht. Den Klangteppich, den die beiden Soundtüftler schon im Teaser angedeutet haben, wird bei dieser 6-Track-EP weiter gewoben - auf fulminante Art und Weise. Während NecroPolo die Gitarren jaulen lässt, umhüllt Vincenzo jedes einzelne Stück mit Chiptune-Sounds, Drums und herrlichen Melodien. Keines der Stücke fällt in irgendeiner Weise ab. Das gesamte Spiel findet auf höchstem Niveau statt. Selbiges lässt sich über die Music Disk selbst sagen. Die bereits im Teaser verwendete Pixel-Optik mit dem rockenden und Gitarre spielenden Kämpfer aus International Karate + findet auch in Bleep and Destroy Verwendung und sieht retroschick aus. Das nette Drumherum mit dem C64-Loading-Screen samt dazugehörigem Crack-Intro runden den positiven Gesamteindruck ab. Chip-Headbanger werden hier ihre helle Freude haben!

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