Beschreibung:
Viel Arbeit wurde hier ins 3D-Modelling gesteckt, wofür sich die Künstler wohl von diversen Fantasy-Künstlern inspirieren ließen und wohl ein klein wenig in den großen Fußstapfen der Künstler von Plastic wandeln wollten - die in einem Stamm eingemeißelte Figur lässt grüßen. Ganz gelungen ist ihnen dies nicht, obwohl man die Liebe in jeder Szene erkennen kann. Schuld daran sind zweierlei Dinge. Zum einen sehen die Modelle zwar gut aus, sind aber oftmals zu unscharf dargestellt. Zum anderen passen die Szenen nicht zueinander. Es wirkt ein wenig wahllos, wie sie dargestellt werden, so ganz ohne Verbindung zueinander. Das war Demo-Design, wie es früher an der Tagesordnung stand. Heutzutage erwartet man eigentlich mehr. Dafür glänzt der Sound mit seinen melodischen Klängen und der liebreizenden Stimme von Sängerin Masia. Achtung: Amplexus Primordia hat einen extrem großer Hardware-Hunger!