Beschreibung:
In ihrer Machart erinnert p4nK stark an die 4k Intro l4kuna, was auch nicht verwundert, stammt sie doch vom exakt selben Team. Wir durchleben eine wilde Fahrt durch rotierende, sich zerteilende und herumwirbelnde Objektorgien, müssen dies in noch schrecklicheren Coder-Colours erleben, als im Vorgängerwerk. Nur dass dieses Mal die Musik lustlos vor sich hinplätschert und hämmert. Wer l4kuna noch nicht kennt wird hier durchaus Spaß haben, denn technisch ist auch p4nK gut gemacht. Alle anderen erleben ein mittelmäßiges Deja Vu.