Beschreibung:
A deficit of hands haftet von Anfang an der Geschmack einer klasssichen Demo an. Solch einer, wie es sie schon vor einem halben Jahrzehnt gab. Das fängt bei der Glow-Kugel zu Beginn an, zu deren Leuchtkraft sich die Musik langsam aufbaut, um uns anschließend in altbekannte Trance-Gefilde zu entlassen. Mit Transparenzeffekten, ein bisschen Raymarching hier und da, Würfelszenen und gelegentlich eingestreuten Störfiltern werden wir zwar anständig unterhalten, brechen aber keinesfalls in Begeisterungsstürme aus.