Beschreibung:
Code-Recycling aus Cortez scheint hier das Motto gewesen zu sein. Zumindest sieht House of Spunk, das neue Werk der Gammel Opland Gang aus Norwegen danach aus. Die bläuliche Farbgebung ist gleich geblieben, auch dass sich diverse 3D-Objekte plötzlich in ein Würfelkleid hüllen. Fesch sind vor allem die Partikelszenen zu Beginn, sowie die futuristischen 3D-Modelle. Nur der Soundtrack nervt dieses Mal ein wenig, klingt er doch zu sehr nach dem Standard-Rezept für Dubstep-Geschredder. Und das langweilt inzwischen doch ein wenig.