Beschreibung:
Vor 20 Jahren war der Australier Drift schon in der Demoszene unterwegs. Mit seiner Gruppe Cydonia hat er eine handvoll interessanter Demos f?r den Amiga ver?ffentlicht, wobei er sich seinerzeit vor allem als Musiker aktiv zeigte. Mitte 2014 kehrte er auf die Demo-B?hne zur?ck. Mittlerweile hatte er sich das Programmieren angeeignet und bewies gleich mit seinem Erstlingswerk, der Flashback 2014 Invitation, da er das noch um ein Vielfaches besser als das Komponieren kann. Seitdem ?berschlagen sich die Ereignisse, denn Drift zaubert alle Nase lang spektakul?re bewegte Bilder auf unsere Bildschirme, wie etwa die sensationell sch?ne 1k Intro Molten Core oder die nur 4k kleine, prozedural berechnete Grafik Future Decay. Mit Singularity folgt nun seine erste gro?e Demo, die unter dem Onslaught-Label ver?ffentlicht wird, einer Gruppe, die bislang nur auf dem C64 aktiv war. Schon vorab k?nnen wir sagen, dass Drift den hohen Qualit?tsstandard auch mit Singularity locker flockig gehalten hat. Zum einen d?rfen wir hier wundersch?ne Tunnelfl?ge genie?en, die g?nzlich anders aussehen und gestaltet sind als das, was man sonst zu sehen bekommt. Doch damit sind die Innovationen noch l?ngst nicht genug. Sowohl fraktale Mandelbox-Welten, als auch ein Partikel-Weltall und schicke Layer-Effekte wei? Drift kunstvoll und farbenpr?chtig zu pr?sentieren. Die gelunge Synthesizer-Musik umschmeichelt dabei sowohl die in Echtzeit berechneten Effekte, als auch die brillanten, von Nexus gezeichneten Bilder und Logos auf hervorragende Art und Weise. Singularity erfindet zwar beim Design das Rad nicht neu, verstr?mt aber einen ungeheuren Wohlf?hlfaktor. Danke Drift und Team!
Singularity.zip
