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I
Ice & Fire, Hoodlum, (2017)
Platzierung: 7th at Revision 2017


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Das titelgebende Konzept wird konsequent verfolgt und zeigt fast durchgängig zwei Naturgegebenheiten, die sich eigentlich nicht mögen, hier aber hervorragend harmonieren. Denn Ice & Fire sorgt mit seinen schroffen Felsformationen, die sich ständig neu formieren, sowie dem hervorragenden Farbkontrast für puren Spaß.
Industrial Light and Magic, Frenetic / r0K, (2002)
Platzierung: -


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Inferno, Titan, (2006)
Platzierung: 1st at Evoke 2006


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Neun Effekte für die Hölle, neun Szenen die meist in blutrotes Licht getaucht sind. Ein starker Auftritt von Titan auf der Evoke 2006, der alles hat, was eine gute 4k Intro haben muss: Gute Effekte, schöne Farben und flotte Musik!
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Ins4ne, ShrOOm, (2009)
Platzierung: 2nd at Main 2009


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Vier hübsche Effekte verstecken sich in diesen vier Kilobyte, aber auch nervig rauschende Musik. Zuerst darf man eine Wasseroberfläche betrachten, die hübsch beleuchtet ist und schicke Wasserberge sprießen lässt. Danach gibt's ebenso hübsches Realtime-Raytracing, bevor der erste Effekt an der Decke gespiegelt wird. Den Abschluss bietet ein cooles Zoom-Objekt, das seine Tentakel in Richtung Bildschirm ausstreckt. Nettes, kleines Ding, dieses Ins4ne - aber bei weitem nicht wirklich 'insane'.
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Intromachine, Alcatraz, (2009)
Platzierung: -


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Salvador Dali wäre stolz auf Nystep, den Programmierer von Alcatraz. In nur einem einzigen Kilobyte bringt er Farben und abstrakte Formen zum Vorschein, welche dem Künstler mit Sicherheit gefallen würden. Ganz den zuletzt veröffentlichten 1k Intros, zeigt auch die 'Intromachine' nur einen einzigen Effekt. Aber einen wunderschönen, was vor allem an der tollen Farbgestaltung liegt, welche dem Plasmageschwabbel gehörigen Sex-Appeal verleihen. Sound gibt es allerdings auch hier nicht zu hören, weshalb wir uns die Frage stellen müssen: Warum schaffen es TBC in ihren Intros Tracie und Himalaya Sound einzubauen, andere Gruppen aber nicht? Hoffentlich wird das bald anders.
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Invaders, Peisik, (2011)
Platzierung: 5th at Assembly 2011


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Gerade einmal ein einziger Effekt steckt in der ersten 4k Intro von Peisik. Das ist wirklich nicht viel, vergleicht man dieses Werk mit anderen Vertretern dieser Spezies. Doch zum einen sind die blubbernden, wabernden Blasen alles andere als hässlich, zum anderen ist die Musik ein echtes Brett. Im Rhythmus zu den sauberen Klängen pulsiert es sich gleich noch einmal so gut. Und genau dies ist der Grund, warum der Zuschauer bei der Stange bleibt. MP3-Download, bitte!
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ISS3, Hardread, (2008)
Platzierung: 2nd at SceneCON 2008


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Die zweitplatzierte 4k-Intro von der SceneCON erinnert vom Farbstil her an Fruit of the Loop von Rebels, zeigt die wunderschönen, flirrenden 3D-Objekte jedoch als ob man sich durch einen Milchglasscheibe betrachten würde. Ein interessanter und optisch gelungener Kniff. Der fast nur aus einem durchgezogenen Ton bestehende Sound kann jedoch keine Pluspunkte für sich verzeichnen, genauso wie die Länge dieser 4k Intro. Viel zu schnell endet das optisch aufregende Spektakel.
J
Je Regrette, Fit / Bandwagon, (2004)
Platzierung: 5th at Assembly 2004


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Joia, Collapse, (2017)
Platzierung: 5th at Revision 2017


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Wunderschöne Farblichter sorgen in der grauen Tristesse der 4k Intro Joia für den notwendigen Kontrast und zaubern gemeinsam mit den tollen Schattenspielen ein Lächeln ins Gesicht des Betrachters.
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Juggler, TTT, (2013)
Platzierung: 1st at Syntax 2013


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Mit der legendären Juggler-Demo, einer Bälle jonglierenden Raytracing-Figur, begeisterte Commodore anno 1986 die Massen für ihren neuen Wundercomputer Amiga. Im Jahr 2013 portieren TTT dieses legendäre Werk nach Windows - als 4096 Byte kleines Kraftpaket. Das sieht hochauflösend so gut aus wie damals, bietet gegenüber dem Original aber ein paar zusätzliche Leckereien. So wechselt zwischendurch mal die Farbe, es gibt eine neue Kameraperspektive und Musik begleitet den farbenfroh beleuchteten Jongleur. Natürlich zeitgemäß mit krassen Dubstep-Klängen. Eine gelungene Wiederauferstehung einer Legende.

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