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O
Octane, Abyss, (2008)
Platzierung: 1st at Buenzli 2008


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Es gibt Momente, die einem einfach Freudentränen in die Augen treiben. Etwa dann, wenn ein lieb gewordener Kamerad zurückkehrt. In diesem Fall ist der Kamerad eine Demogruppe. Und die hört auf den Namen Abyss. Die 'Leaders of the Eighties' haben seit vielen Jahren nichts mehr in der Demoszene veröffentlicht, konzentrierten sich voll und ganz auf ihre erfolgreiche Spielefirma Shin'en und die Spielekracher für Nintendo DS. Nun hat sich Pink wieder einmal an den PC gesetzt. Heraus kam eine 4k Intro, die es in sich hat. Schlängelnde Tentakel hängen von der Decke, werden von rotierenden Objekten umsäumt, die optisch einfach ein Genuss sind, was ebenso für die Musik gilt. Ein tolles Comeback, ein durchgestyltes Comeback, das Appettit auf mehr macht. Und ja Abyss, wir sind verdammt hungrig!
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Oklahoma, T.R.S.I. / Rebels, (2014)
Platzierung: 3rd at Function 2014


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Aus der WG von T.R.S.I. und Rebels kommt diese Bilderbuch-Intro in nur 4096 Bytes. Zahlreiche Effekte, unter anderem mit coolen Zahnrädern und Endlosschnüren, eine hübsche Farbgebung und der gute Soundtrack sorgen nicht nur für Abwechslung, sondern bieten exquisites Eyecandy für alle Fans der kleinen Technikwunderwerke. Großes Effektkino, das man gesehen haben sollte!
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Optical Circuit, 0x4015, (2015)
Platzierung: 1st at Tokyo Demo Fest 2015


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Cdak lebt! Anno 2015 hat die bl?uliche Haut der Kult-4k-Intro von Quite einen neuen Anstrich erhalten. Zumindest scheint es so. Autor 0x4015 f?llt in seinem Optical Circuit die leeren Fl?chen mit allerlei Farben, die Japanern so gefallen. Hellrosa, Hellblau, Hellgr?n. Das schreit geradezu nach Coder-Color-Porn, wie er anno 1997 oft gesehen wurde. Und es ist auch einer. Denn zusammen mit den h?bschen Raymarching-Szenen, die so verdammt cool inszeniert sind und an die atmosph?rische Welt aus der Quite-Intro erinnern, sogar fliegende Raumschiffe ins Rennen schicken, plus netter Beleuchtung, macht der fraktale Rundflug viel Spa?. Cdak bleibt aber dennoch das Ma? aller Dinge, auch wenn Optical Circuit die Messlatte f?r die 4096 Byte kleinen Wunderwerke f?r das Jahr 2015 sehr hoch legt.
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Orb from Planet 9, Tomtebloss, (2007)
Platzierung: 2nd at Birdie 2007


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Nettes, kleines Raytracing-Intro in 4k, das hübsch anzuschauen ist, viele verschiedene Effekte bietet und musikalisch für ein Werk dieser Größe durchaus akzeptabel klingt. Nicht die beste 4k aller Zeiten, aber durchaus eines Blickes würdig.
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Orp Riverwash, DMA, (2016)
Platzierung: 1st at Riverwash 2016


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Orp Riverwash wirkt wie der kleine Bruder von Farbrauschs Magellan. Planeten sind enthalten, ein riesiges Raumschiff ebenso, und auch das verführerische Spiel der Kugeln fehlt nicht. Doch gibt es einen großen Unterschied: Orp Riverwash ist gerade einmal acht Kilobyte klein, sieht aber dennoch höllisch gut aus. Verdammt gut für diese Größe!
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Outcast, Unknown Artists, (2016)
Platzierung: 1st at Assembly 2016


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Würfel, Partikel und Twister gehen in Outcast immer wieder aufs Neue eine Ehe ein. Sie schmiegen sich aneinander, werden eins, nur um sich dann doch wieder zu trennen. Dieses raffinierte Formenspiel hat so manchen Aha-Effekt zu bieten und weiß gut zu unterhalten, auch wenn dieses Perma-Morphing gegen Ende hin ein wenig auf den Senkel geht.
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Overflip, Dilemma, (2017)
Platzierung: 2nd at qbParty 2017


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Glas und rotierende Platten, ein gelungener Mix der dank guter Schnitte und passender Musik zu keiner Sekunde langweilt.
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Oxano, Minimal, (2017)
Platzierung: 1st at Outline 2017


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Minimal ist das Side-Project von den Poo-Brainque-Spezis Glow und Tropical Trevor, unter dessen Namen sie kleinere Produktionen veröffentlichen. Oxano ist ein eben solches. In der 4096 Byte kleinen Intro werden hübsche Farbverläufe und, auf die monotone Musik angepasste Shader-Kringel gezeigt. Natürlich fehlen auch die geteilten Screens und ein cooles Font nicht - beides Markenzeichen der beiden Shader-Gurus. Alles in allem nicht schlecht, aber auch nicht herausragend. Ein kleines Werk eben, das uns jedoch nicht so gut gefallen hat wie die zweitplatzierte 4k Intro 'Candyflip'.
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P
p4nK, T.R.S.I., (2010)
Platzierung: 10th at Breakpoint 2010


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In ihrer Machart erinnert p4nK stark an die 4k Intro l4kuna, was auch nicht verwundert, stammt sie doch vom exakt selben Team. Wir durchleben eine wilde Fahrt durch rotierende, sich zerteilende und herumwirbelnde Objektorgien, müssen dies in noch schrecklicheren Coder-Colours erleben, als im Vorgängerwerk. Nur dass dieses Mal die Musik lustlos vor sich hinplätschert und hämmert. Wer l4kuna noch nicht kennt wird hier durchaus Spaß haben, denn technisch ist auch p4nK gut gemacht. Alle anderen erleben ein mittelmäßiges Deja Vu.
Panoptriptikum, Calodox, (2005)
Platzierung: 2nd at Breakpoint 2005


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Wie eine Bleistiftzeichnung sieht dieses 3D-Kraftpaket aus, das gerade einmal 4 Kilobyte groß ist. Bei diesem Detailreichtum blieb leider nicht mehr viel Platz für einen coolen Soundtrack übrig. Die eingespielte Melodie ist für diese Größenverhältnisse aber durchaus gut gemacht.

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