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Beats,
Loveboat, (1999)
Platzierung: 1st at Assembly 1999
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Tolle Texturen und ein fetziges Cartoon-Intro sind das Markenzeichen dieser Demo. Aber: das Design ist eher unspektakulär mit seinen sich ständig wiederholenden Szenen, die nur andere Grafiken zu bieten haben, sowie der groovigen, aber dennoch langweiligen Musik. |
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Announce,
Lemon, (1992)
Platzierung:
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Nette Amiga-Demo von Hannibal und Jade, die beide zwei Jahre später das grandiose Shoot'em Up 'Banshee' für Core Design machten. |
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Guardian Dragon 2,
Kefrens, (1992)
Platzierung: 1st at Hurricane & Brutal Summer Party 1992
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Kult-Demo der Kefrens, die seinerzeit fantastische Effekte und cooles Design bot. Vor allem die Grafikkünste von R.W.O. sind auch heute noch beeindruckend. Auch die Vektor-Welt zum Ende der Demo sieht fantastisch aus! |
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Heartcore,
Iris, (2004)
Platzierung: 4th at Breakpoint 2004
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Tolle Effekte, stimmiges Grafikdesign, passende Musik - bislang die beste Demo von Iris! |
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Muscles,
Impulse, (1996)
Platzierung: 1st at Intel Outside 1996
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Hier ließen die Ungarn ganz gewaltig die Polygon- und Gourad-Shading-Muskeln spielen! Ein beeindruckendes, extralanges Meisterwerk der Technik, das leider etwas am Design und einem stimmungsvollen Soundtrack krankt. |
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Burning Chrome,
Haujobb, (1996)
Platzierung: 3rd at South Sealand Party 1996
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In der Pre-Muffler-Ära holten sich die Haujobber den Musiker Mortimer an Bord, der mit seinem unverwechselbaren Sound dieser Demo den nötigen Pepp einhauchte. Dank den Pixelkünsten von Cyclone gibt es auch hübsche Bilder zu sehen, während die zu sehenden Effekte zwar gut, aber nicht überragend sind. |
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Back 2 the Roots,
Haujobb, (2000)
Platzierung: 2nd at Mekka & Symposium 2000
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Eine Werbe-Demo für mein (Bobic) früheres Web-Projekt www.back2roots.org. NoName (Code) und JCS (GFX) erstellten innerhalb kürzester Zeit eine wirklich feine Demo mit einigen witzigen Ideen. Die Musik zur Demo war eine Co-op zwischen den legendären Muffler und Virgill. Auch wenn ein, zwei weitere Effekte der Demo nicht geschadet hätten, so war das Publikum auf der M&S 2000 dennoch begeistert und wählte 'Back 2 the Roots' auf den zweiten Platz der Amiga-Demo-Compo. |
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Makaveli,
Essence, (1996)
Platzierung: 2nd at The Party 1996
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1996 war auf dem Amiga das Jahr von Phong-Shading und Texture-Mapping-Zooms. Essence machten kurz vor Jahresende alles noch ein wenig detaillierter und zeigten diese stimmungsvolle Demo. |
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Finnmark,
Ephidrena, (2004)
Platzierung: 1st at Solskogen 2004
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Brachiale Musik und detaillierte Landschaften passen nicht in vier Kilobyte? Die norwegische Gruppe Ephidrena zeigte 2004 allen Amiganern wie es geht! Eine der besten 4k-Intros, die der Amiga je gesehen hat! |
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Concrete,
Ephidrena, (1999)
Platzierung: 1st at The Party 1999
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Die Meister des Amiga-Demo-Designs zeigten bereits 1999 eindrucksvolles. Kaum jemand anderes versteht es, Partikeleffekte und Objekte in nachbearbeiteten Fotografien einzubauen. Sollte man gesehen haben! |
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Delta,
Embassy, (1998)
Platzierung: 2nd at Assembly 1998
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Wie immer gibt's von Embassy ziemlich grauenhafte Musik zu hören. Was bei Delta jedoch an spektakulären 3D-Szenen und Lichteffekten aufgefahren wird, muss man einfach gesehen haben. Bei Erscheinen im Jahr 1998 auf dem Amiga einfach sensationell! |
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Neo,
Darkage, (1998)
Platzierung: 1st at The Italian Gathering 1998
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Neo ist vielleicht die beste Demo von der italienischen Group Darkage. Die Effekte hat man zwar allesamt schon gesehen, doch die grandiose Musik von Nork, sowie die wunderschönen Grafiken von Orome katapultierten dieses Werk zu Recht auf das Siegerpodest - auch, weil das Design stimmt! |
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Major Release,
Da Jormas, (2004)
Platzierung: 2nd at Assembly 2004
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Meist veröffentlichen Da Jormas nur obszönen Techno-Mist. Mit dieser Oldskool-Demo überraschten sie jedoch auf der ASM'04. Hübsche A500-Effekte, ein melodiöser Soundtrack - es macht wirklich Spaß diese Demo anzusehen. |
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The Gate,
Artwork, (1996)
Platzierung: 1st at Symposium 1996
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Mit dieser Demo schockten Artwork die Amiga-Konkurrenz auf der Symposium '96. Detaillierte 3D-Modelle, Bump-Mapping, diverse Shading-Technolgien oder die Voxel-Landschaft zu Beginn sorgten seinerzeit für offene Münder. |
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Mindriot,
Andromeda, (1993)
Platzierung:
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Frühes Meisterwerk der norwegischen Kultgruppe Andromeda, bei der zum ersten Mal der Grafiker Fairfax sein Können zeigte. Tolle Oldskool-Effekte, dazu ein grandioser, grooviger Soundtrack von Mr. Man - Mindriot ist immer wieder sehens- und hörenswert! |
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