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E
Eco, Trailer Park Demos, (2008)
Platzierung: 6th at NVScene 2008


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Sehr minimalistisch kommt Eco daher - selbst für eine 4k Intro. Zwar gibt es kleine Grafiken zu sehen, die eigentlichen Effekte, bzw. drehenden Objetke, sind nur in 2D gehalten, sofern man von den netten Raucheffekten absieht. Geruhsam ist auch die Musik. Was hat Eco denn überhaupt auf der Habenseite? Nun, cooles Design. Der Stil gefällt, trotz seiner Nüchternheit.
Eight Months, Moonhazard, (2003)
Platzierung: 12th at Assembly 2003


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Elevated, RGBA / TBC, (2009)
Platzierung: 1st at Breakpoint 2009


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Ihr kennt Google Earth? Sieht schick aus? Pah! Von wegen! Ihr kennt Elevated noch nicht! In der 4k Intro - ich wiederhole: VIER KILOBYTE! - von RGBA und TBC verblasst selbst der Ausblick, den man vom Gipfel des Mount Everest hat. Warum das so ist? Weil man hier über eine verschneite Berglandschaft fliegt, deren Detailgrad selbst in aktuellen Computerspielen nicht gezeigt wird. Und die füllen immerhin eine ganze DVD. Wir sausen also durch Täler, über Hügel und Berge hinweg, lassen uns von der Sonne blenden und blicken gegen Ende hin auf malerische Seen, die sich inmitten grüner Gipfel befinden. Ein atemberaubender Anblick, weil die Texturen so knackig scharf sind, dass man sich fast daran schneiden könnte. Dazu gibt's herrliche Musik - wie immer von Puryx inszeniert. Liebe auf den ersten Blick, und zwar von Kopf bis Fuß! Und ich glaube, ich sagte bereits, dass Elevated nur klitzekleine vier Kilobyte groß ist. Hammer! Sieht übrigens in Bewegung noch besser aus!
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Encube, Firebug, (2010)
Platzierung: 6th at Alternative Party 2010


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Mit Verlaub gesagt: Das hier ist eine der größten Überraschungen des Jahres und eine der besten 'First Prods' überhaupt. Mit seinem Erstlingswerk in der Demoszene hat Firebug eine 4k Intro geschaffen, die so manch anderem, in diesem Jahr veröffentlichten Werk dieser Größe, die Hacken zeigt. Zwar dreht sich hier wieder einmal alles um Würfel, doch die sind in solch schöne Farben getaucht, so stimmungsvoll ausgeleuchtet und mit herrlich melodischen Klängen unterlegt, dass die rasanten Tunnelflüge durch die zahllosen Cube-Felder eine wahre Pracht sind. Ein vielversprechender Einstieg in die Szene, der hoffentlich noch viele weitere Früchte tragen wird.
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Enlighten, BluFlame, (2012)
Platzierung: 2nd at Evoke 2012


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Willkommen im Spiegelkabinett von Dr. BluFlame. In der imposant dargestellten Kolben- und Tunnelwelt des Herrn Professor gibt es immer irgendwo ein Objekt, das das Geschehen drumherum spiegelt und von einer herumsurrenden Lichtquelle optisch beeindruckend angestrahlt wird. Zwar mögen Objekt- und Szenendesign nur oft gesehenes wiedergeben, das dafür von seiner schönsten technischen Seite. Und sogar die Musik weiß durchaus zu gefallen. Vielleicht hat uns Enlighten nicht vollständig erleuchtet. Es zählt aber definitiv zu den bislang besten 4k Intros des Jahres 2012.
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Equanimity, Tazadum, (2017)
Platzierung: 2nd at Edison 2017


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Mit krassem Sync und krasser Klangqualität holt uns Equanimity sofort auf seine Seite. Die Effekte mögen zwar nur dem Mandelbulb-Standardgenerator entsprungen zu sein, sehen aber dennoch gut aus und harmonieren so gut mit dem Sound, dass man Tazadum für diese 4k Intro einfach applaudieren muss.
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Equilibrium, Alcatraz, (2017)
Platzierung: 2nd at Nordlicht 2017


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Diffuse Lichtspielereien und unheilschwangere, grandios arrangierte Klangsphären sind die Kernelemente von Virgills 4k Intro Equilibrium. Die ist dieses Mal keine Objektshow, sondern konzentriert sich auf nur eine Szene, die mit wechselnden Farben und mal mehr, mal weniger Nebel und Licht höchst atmosphärisch wirkt. Speziell der filmartige Soundtrack mit seiner unglaublich vielfältigen Instrumentierung ist hier das wahre Highlight für ein Werk, das vieles anders macht als das Groß der Szene und genau deshalb so wert- und wundervoll ist.
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Ergon, Frequency, (2010)
Platzierung: 3rd at Breakpoint 2010


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Wie einst Phönix aus der Asche, so steigt in Ergon eine Schlange aus den Tiefen eines roten Meeres hervor. Sie windet sich in gar prächtigen Farben, verformt sich zu einem Kreuz und zerteilt das Meer. Ergon liegt irgendwo zwischen den beiden meisterhaften 4k Intros Texas und Muon Baryon, greift es doch viele Ideen der beiden auf. Messerscharfe Texturen, brillante Fargebung und atmsophärische Musik und Synchro verleihen dem Werk von Frequency aber eine ganz persönliche Note. Einfach umwerfend und eine DER Überraschungen der Breakpoint 2010. Solch eine Wahnsinnstat hätte man den Jungs von Frequency niemals zugetraut, standen sie bislang doch eher selten im Rampenlicht.
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Erosion, Fizzer, (2012)
Platzierung: 1st at TRSAC 2012


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Bereits zum zweiten Mal im Jahr 2012 überrascht uns dieser Fizzer. Mit der Demo Hexahedron schuf der Junge bereits eine der stärksten 'First Prods' diesen Jahres. Seine erste 4k Intro 'Erosion' geht sogar noch einen Schritt weiter. Nachdem sein Erstling noch ein paar zusammenhanglose Szenen enthielt, holt er beim zweiten Streich nicht nur die Technik-Keule hervor, sondern packt auch den Design-Hammer aus. Erosion zeigt uns irgendeine zerklüftete Landschaft, bei der man jeden Moment darauf wartet, dass die Band aus Fairlights 'Meet the Family' ein neues Konzert gibt. In strömenden Regen gehüllt malt Fizzer ungewöhnliche, an eine Bleistift-Schraffur erinnernde Schatten auf Boden und Wände. Er lässt zarte Sprossen aus dem Boden räkeln und Regentropfen die innere Bildschirmseite herunterperlen. Immer wieder rücken ungewöhnliche Kameraperspektiven das imposante Spektakel ins rechte Licht, während entpannte Ambient-Klänge die Reise begleiten. Einfach fantastisch gemacht!
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Escalated, Onslaught, (2016)
Platzierung: 3rd at TRSAC 2016


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Elevated, geschrumpft von vier Kilobyte auf gerade mal 1024 Byte. Hochauflösende Grafiken, Kameraflüge und sogar Musik - alles ist mit drin und wunderschön. Mehr gibt's nicht zu sagen.

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